ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern veröffentlicht Solvency II-Berichte: Eigenmittel übertreffen Vorgaben deutlich
Für Vermittler und Endkunden ist die Finanzstärke eines Versicherers von überragender Bedeutung. Um sie bewerten zu können, ist die unternehmensindividuelle Solvenzquote eine wichtige Kennziffer, die im erstmalig veröffentlichten Solvency II-Bericht zur Solvabilität und Finanzlage (SFCR) enthalten ist: Bei den drei Versicherungsgesellschaften des Konzerns, ALTE LEIPZIGER Leben, HALLESCHE und ALTE LEIPZIGER Sach, liegt die Quote jeweils deutlich über der gesetzlichen Vorgabe von 100 %. Die Finanzstärke der drei Gesellschaften ist somit auch unter dem neuen Aufsichtsregime Solvency II als sehr gut einzustufen.
Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern veröffentlicht die Berichte der drei Gesellschaften heute im Internet (http://www.alte-leipziger.de/unternehmen-al/sfcr-berichte).
Nach Solvency II ist festgelegt, dass die vorhandenen Eigenmittel die Risiken eines Versicherers auch unter Stressszenarien zu mindestens 100 % bedecken müssen. Die Risiken eines Versicherers werden dabei durch die Solvenzkapitalanforderungen beschrieben, deren Berechnung auf der Annahme von sehr unwahrscheinlichen Negativszenarien beruht.
Gesellschaften mit deutlich mehr Eigenmitteln als erfordert
Die Solvenzquoten der Konzerngesellschaften von 289 % (ALTE LEIPZIGER Leben), 677 % (HALLESCHE) und 260 % (ALTE LEIPZIGER Sach) zeigen, dass diese über deutlich mehr Eigenmittel verfügen, als es die Solvenzkapitalanforderungen verlangen. Die Gesellschaften erreichen die Resultate ohne Übergangsregelungen oder Volatilitätsanpassungen.
Mit diesen Maßnahmen ergeben sich bei der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung die
Solvenzquoten:
Mit Volatility Adjustment (VA): 333%
Mit Rückstellungs-Transitional (ohne VA): 515 %
Mit Rückstellungs-Transitional und mit VA: 570 %
Bei ALTE LEIPZIGER Leben und HALLESCHE zusammengenommen stieg das Eigenkapital allein in den vergangenen fünf Jahren um ca. 60 % auf 1,2 Mrd. €. Daneben sind die guten Solvenzquoten auch auf die sicherheitsorientierte Kapitalanlagestrategie sowie wachsende und stabile Bestände in allen Sparten zurückzuführen.
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Andreas Bernhardt
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ALTE LEIPZIGER - HALLESCHE Konzern
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