Sparen, ohne zu verzichten
Mit dem neuen Konzept "bAV Plus Cashback" ermöglicht HDI Arbeitnehmern den Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung (bAV) ohne spürbaren Konsumverzicht. Arbeitgeber erhalten ein zusätzliches Instrument, um Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten.
Für das Alter vorsorgen oder doch lieber ein neues Smartphone kaufen? Diese Frage stellen sich viele Arbeitnehmer, wenn sie über den Abschluss einer bAV nachdenken. Häufig fällt die Entscheidung zugunsten des schnellen Konsums - gerade bei Geringverdienern. Auch daran liegt es, dass nur rund 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland eine bAV besitzen.
Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender von Talanx Pensionsmanagement und verantwortlich für bAV bei HDI: "Bisher hieß Altersvorsorge, sich finanziell langfristig zu binden und im Gegenzug auf etwas zu verzichten. Durch 'HDI bAV Plus Cashback' ändert sich das." Das Konzept ermöglicht Arbeitnehmern Vorsorge ohne spürbaren Konsumverzicht. "Damit merken Arbeiter und Angestellte schon heute, dass bAV sich lohnt", so von Löbbecke.
Monatliche Gutschrift auf Kreditkarte
Kern des Konzepts ist eine Prepaid-Kreditkarte. Diese lädt der Chef monatlich mit einem fixen Betrag auf, den der Mitarbeiter für Einkäufe seiner Wahl ausgeben kann. In der Gehaltsabrechnung wird dieser Betrag als steuer- und sozialabgabenfreier Sachbezug erfasst. So erhält der Mitarbeiter, über die Entgeltumwandlung hinaus, eine zusätzliche Förderung für seine bAV. Der Arbeitgeber finanziert die Gutschrift teilweise durch die Lohnnebenkosten, die er einspart, weil die bAV-Beiträge seines Mitarbeiters auch für ihn innerhalb gesetzlicher Grenzen sozialabgabenfrei sind.
Ein Praxisbeispiel: Ein lediger Mitarbeiter ohne Kinder, der monatlich 3.000 Euro brutto verdient, schließt eine Direktversicherung ab. Jeden Monat fließen 100 Euro aus seinem Brutto-Gehalt in den Vertrag. Weil dieser Sparbeitrag steuer- und sozialabgabenfrei ist, zahlt er netto nur rund 50 Euro. Im Gegenzug lädt der Arbeitgeber die Prepaid-Kreditkarte des Mitarbeiters monatlich mit 40 Euro auf. So kostet die Direktversicherung den Arbeitnehmer unter dem Strich nur noch 10 Euro. Der Arbeitgeber spart durch die bAV seines Mitarbeiters in diesem Beispiel jeden Monat 20 Euro Lohnnebenkosten. Weiterhin kann er die 40 Euro Sachkostenzuschuss steuerlich absetzen. Damit reduziert sich der Netto-Aufwand beim Arbeitgeber ebenfalls auf rund 10 Euro pro Monat.
"10 plus 10 gleich 100"
10 Euro Gehaltsverzicht beim Mitarbeiter plus rund 10 Euro Aufwand für den Chef gleich 100 Euro Sparbeitrag - "HDI bAV Plus Cashback" hilft Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die staatliche Förderung optimal auszuschöpfen. Der Arbeitgeberzuschuss sorgt für zusätzliche Effizienz und Motivation. HDI-Vertriebsvorstand Wolfgang Hanssmann erklärt: "Ein Arbeitgeberzuschuss gerät schnell in Vergessenheit. Mit 'HDI bAV Plus Cashback' wird der Mitarbeiter Monat für Monat daran erinnert, dass sich sein Chef an der bAV beteiligt."
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Die HDI Versicherung AG gehört zur Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen in Höhe von rund 32 Milliarden Euro in 2015 und rund 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX sowie an den Börsen in Hannover und Warschau gelistet (ISIN: DE000TLX1005, WKN: TLX100, polnisches Handelskürzel: TNX).