Hackathon: Zurich lädt zum ersten InsurHack

Die Zurich Gruppe Deutschland veranstaltet vom 18. bis 20. November 2016 den ersten "InsurHack", einen Hackathon für die Versicherungswirtschaft. Der Zurich InsurHack findet im RheinEnergieSTADION in Köln statt.
Im Rahmen des Hackathon werden interdisziplinäre Teams aus Entwicklern, Programmieren, Designern und Ideengebern innerhalb von 48 Stunden neue Softwarelösungen und Geschäftsideen entwickeln. Zurich will damit vor allem ihre neue Versicherungsplattform, die 2017 eingeführt wird, validieren und darüber hinaus neue kundenorientierte Geschäftsideen jenseits des klassischen Versicherungsgeschäftes sammeln. Mit dem InsurHack macht Zurich das neue System bereits sehr frühzeitig einer ausgewählten Öffentlichkeit zugänglich. Damit folgt der Versicherer dem Ansatz großer Anbieter im Consumer Markt, welche zuerst Beta Versionen an Entwickler heraus geben, um frühes und wichtiges Feedback einzusammeln. Zurich ist damit Vorreiter innerhalb der Versicherungswirtschaft.
Interessierte Teams und Start-ups können sich ab sofort mit ihren InsurHack-Ideen bis zum 30. Oktober 2016 auf der Seite www.insurHack.com für die Teilnahme am InsurHack bewerben.
Kreative Ideen gesucht
Hackathons haben sich in verschiedenen Branchen als kreative Ideenschmiede für Software-basierte Lösungen etabliert.
Entwicklerteams beschäftigen sich über mehrere Tage im freien Spiel und Wettbewerb mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen mit dem Ziel eine lauffähige Lösung zu präsentieren. Die beste Idee wird schließlich von einer Expertenjury gekürt. Zurich sucht im Rahmen des InsurHack insbesondere kreative Ideen und Lösungen auf Basis der neuen Zurich Versicherungsplattform. Die Entwicklerteams erhalten Zugang zum Zurich API* (Application Programming Interface). Diese Schnittstelle ermöglicht es, neuartige Produkte für die Versicherungskunden zu entwickeln, die sogar über das bisherige Leistungsspektrum der neuen Plattform hinausgehen. Dabei garantiert die API einen sicheren Austausch von Daten mit externen Partnern. Die Teams arbeiten ausschließlich mit Testdaten; reale Kundendaten kommen nicht zum Einsatz.