Honorarberater-Konferenz in Kassel „Freiheit für Berater“ …

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Honorarberater-Konferenz in Kassel „Freiheit für Berater“ und Unabhängigkeit von Produkten

28.09.2016

Am Dienstag, 15. November 2016, findet im Schloss-Hotel Kassel die in diesem Jahr zweite „Honorarberater-Konferenz“ statt. Veranstalter ist das IFH Institut für Honorarberatung in enger Kooperation mit dem Verbund Deutscher Honorarberater (VDH).

Das Motto der Veranstaltung lautet „Freiheit für Berater“. Diese „Freiheit ist die wichtigste Voraussetzung für jede echte Honorarberatung und bedeutet die völlige Produktunabhängigkeit bei der Anlage- und Vorsorgeberatung“, erklärt VDH-Geschäftsführer Dieter Rauch. Auf Grundlage eines neuen und der Branchenentwicklung einmal mehr angepassten Konzepts geht es während der Konferenz ausschließlich um Themen aus der Praxis für die Praxis der Honorarberatung in Deutschland.

Grundlage für die inhaltliche Gestaltung der Konferenz sind die Ergebnisse einer Befragung von zwölf aktiven Honorarberatern im Hinblick auf aktuelle und künftig relevante Themen und auch auf Probleme in der täglichen Arbeit. Unterteilt wurden die befragten Honorarberater in zwei Gruppen. Nämlich Einsteiger mit maximal drei Jahren Berufspraxis sowie sogenannte alte Hasen, die seit mindestens acht Jahren als Honorarberater arbeiten. „Dem IFH und dem VDH war die Unterteilung in zwei unterschiedliche Beratergruppen wichtig“, erklärt Dieter Rauch. So hätten die „alten Hasen“ die Hürden, vor denen jeder Berufseinsteiger stehe, meist längst überwunden. Und wer bereits seit acht oder mehr Jahren mit Überzeugung die Honorarberatung praktiziere, beschäftige sich mit anderen Themen als die Einsteiger.

Über den gesamten Konferenztag verteilt finden Podiumsdiskussionen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt. Dort werden Honorarberater mit langjähriger Berufserfahrung und Einsteiger diskutieren, Erfahrungen austauschen sowie Lösungen gemeinsam erarbeiten und skizzieren. „Solch eine geballte Beraterkompetenz gab bis dato nicht“, ist VDH-Chef Dieter Rauch überzeugt. Vor allem setzt er darauf, dass die „alten Hasen“ dank ihres Erfahrungsschatzes die meisten Fragen der Einsteiger werden beantworten können und beide Beratergruppen gemeinsam den Blick für die künftige Ausrichtung des eigenen Geschäftsmodells schärfen.

„Das nützt nicht nur jedem einzelnen Honorarberater. Das bringt unsere gesamte Branche weiter voran. Wovon die stark steigende Zahl der Menschen profitiert, die die Nase voll haben vom provisionsträchtigen und deshalb für sie nachteiligen Produktverkauf“, betont Dieter Rauch. Bezeichnend sei, dass es bei der Beraterbefragung kein einziges produktspezifisches Thema oder Problem gegeben habe. Deshalb „können wir die anstehende Honorarberater-Konferenz zurecht als produktfreie Zone bezeichnen“, freut sich VDH-Chef Dieter Rauch.

Für Einsteiger in die Honorarberatung geht es beispielsweise um die verbraucherfreundliche Honorargestaltung, die hauptsächlich das Angebot und die Berechnung bestimmter Dienstleistungen beinhaltet. Ebenfalls bedeutsam in den ersten Jahren der Honorarberater-Karriere sind der durchdachte Aufbau eines Kundenstamms sowie die Frage, welche Marketinginstrumente insbesondere in der ersten Zeit sinnvoll und erfolgversprechend sind.

 

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