Die unendliche Geschichte der Angstmacherei vor Honorarmodellen – oder: „Alles Lüge oder was? 2016“ - ein provokanter Kommentar mit Fundament
Nachdem die dvvf Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- und Finanzdienstleistungen AG bereits im vergangenen Jahr in diversen Newslettern, Pressemeldungen (News-Liste) sowie in Ihrer Roadshow („Alles Lüge (!) – Tour“) über die Unwahrheiten und Ungenauigkeiten, die über den britischen Markt und die Einführung der RDR (Vermittlersterben, Beratungslücken, etc.) berichtet wurden, informiert hatte, rollen seit einer Woche neue Meldungen über einen Vortrag beim VDVM am 09.06.16 in Berlin durch den Blätterwald.
„Und wieder wird bei den deutschen Vermittlern die Angst vor Honorarmodellen geschürt“, so Michael A. Hillenbrand, Vorstand der Deutschen Verrechnungsstelle. „Und zwar mit reichlich fadenscheinigen Argumenten und Aussagen, die einer tieferen Prüfung nicht standhalten.“
Daher sieht sich die Deutsche Verrechnungsstelle gezwungen, mit nachfolgendem Kommentar die Ausführungen kritisch zu hinterfragen, zielen sie doch eindeutig darauf ab, Honorarmodelle zu verhindern, und zwar egal wie!
Ein Beispiel ist die Berichterstattung aus dem Versicherungsjournal vom 10.06.16: „Provisionsverbot mit fatalen Folgen?“
(Da wir keine Garantie haben, dass dieser Artikel dauerhaft frei zugänglich sein wird, geben wir die entsprechenden Passagen per Zitat wieder.)
Wie berichtet wird, wurde den Teilnehmern der VDVM-Veranstaltung am 09.06. in Berlin unter anderem erläutert:
1. „Die Zahl der Finanzberater sank von in der Spitze etwa 280.000 auf noch knapp 35.000“
Leider findet man auch nach intensivster Suche keine einzige Quelle, die dies auch nur ansatzweise belegt! Stattdessen findet man auf www.statista.com (dort werden wohl statistische Daten aus über 18.000 Quellen zusammengeführt) die eindeutige Auskunft, dass es in Großbritannien NOCH NIE, mindestens aber nicht seit 2001, 280.000 Berater gegeben hat:
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Über dvvf - Deutsche Verrechnungsstelle für Versicherungs- & Finanzdienstleistungen AG
Die Deutsche Verrechnungsstelle ist ein seit 2007 bundesweit tätiger Dienstleister für Versicherungsvermittler, Finanzdienstleister und Berater.
Als registriertes Inkasso-Institut übernimmt sie das Forderungsmanagement von Honorarforderungen ihrer Geschäftspartner (ca. 300 angebundene Unternehmen; Stand: Januar 2016). Hierbei zeichnet sie sich durch einen hohen Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad sowie durch eine einfache Handhabung für ihre Partner aus.
Neben ihrer langjährigen Erfahrung und ausgezeichneten Expertise im Bereich des Forderungsmanagement, steht die Deutsche Verrechnungsstelle Partnern und Interessierten als Knowhow-Geber bei der Umsetzung von Honorarmodellen (Entwicklung von Konzepten und Verkaufsansätzen, Erstellung geeigneter Vergütungsvereinbarungen, etc.) zur Seite.
Ihr einzigartiges Wissen in dem Segment der Honorarmodelle stellt die Deutsche Verrechnungsstelle in eigenen Publikationen (Fachbuch „Honorarmodelle für Versicherungsvermittler – der Sprung in die Freiheit“), Seminaren sowie regelmäßigen Aufsätzen und Artikeln in den einschlägigen Fachpublikationen unter Beweis.