Cyber-Risiken bedrohen Steuerberater und Rechtsanwälte / Neuer VSH-ON-TOP-SCHUTZ bietet Soforthilfe
In Zeiten von 1,5 Mio. Hackerangriffen am Tag1 und den ständig wachsenden Anforderungen an den Datenschutz, wachsen die Risiken für die berufliche Haftung der Kammerberufe (Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer).
Da nicht alle Berufshaftpflichttarife und Anbieter für die Kammerberufe bereits Lösungen für diese Anforderungen bieten, hat CONAV Consulting mit einem speziellen VSH-ON-TOP-SCHUTZ reagiert. Dieser Schutz schließt mögliche Lücken in den bestehenden Vermögensschadenshaftpflicht-Verträgen dieser Risikogruppen und senkt damit deren persönliches Haftungsrisiko, genauso wie einen möglichen Eigenschaden für die Kanzlei.
Es sind riesige Mengen an Daten und Informationen, die Cyberkriminelle bei ihren Raubzügen auf den Rechnern und in den Netzwerken von Unternehmen und Internetnutzern erbeuten. Allein in Deutschland waren, nach Erhebungen von statista2, im Jahre 2015 fast 70 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten zwei Jahren Opfer von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage geworden. In einem solchen Fall sind die Kammerberufe durch die Fülle der sensiblen Daten schnell in der Haftung. Bereits 2012 lag der geschätzte entstandene Schaden von Hackerangriffen bei 50 Milliarden Euro3.
Fatal ist, dass es besonders in diesen Branchen VSH-Altverträge mit nachteiligen Klauseln (Sozienklausel) oder eingeschränkten Schutz gibt, wie beispielsweise im Bereich des Financial Planning, der anwaltlichen Beiratstätigkeit oder einer Mediatoren-Nebentätigkeit. Diese Fakten können sich schnell als unvorteilhaft und sehr teuer für die betroffenen Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer herausstellen.Bei den im Raum stehenden Summen ist eine Existenzbedrohung bei nur einem einzigen Schaden, auch bei einem Eigenschaden, nicht von der Hand zu weisen. Zudem können die Schäden schnell die gesetzlich vorgeschriebene Mindestdeckungssumme bei Steuerberater und Rechtsanwälten von 250.000 Euro übersteigen. Hinzu kommt, dass besonders Kammerberufe durch die Brisanz und Vielzahl ihrer sensiblen Daten ein attraktives Ziel für Hacker und Cyberkriminelle sein können.