Rechtsschutzversicherungen werden immer teurer / Steigerung …

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Rechtsschutzversicherungen werden immer teurer / Steigerung um bis zu 30 Prozent

17.12.2014

Rechtsschutzversicherungen sind teilweise erheblich teurer geworden. Das ergab eine Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Euro“ (Erscheinungstag 17.12.). Demnach sind im Vergleich zum Vorjahr die Prämien oft mit zweistelligen Prozentsätzen gestiegen, bei einem Tarif sogar um 30 Prozent. Konkret verteuerten sich beispielsweise die Policen bei den Anbietern Arag, Debeka, Örag und Roland. Einen umfangreicheren Versicherungsschutz als bislang gibt es in all diesen Fällen aber nur marginal oder gar nicht.

Rechtsschutzversicherungen sind teilweise erheblich teurer geworden. Das ergab eine Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Euro“ (Erscheinungstag 17.12.). Demnach sind im Vergleich zum Vorjahr die Prämien oft mit zweistelligen Prozentsätzen gestiegen, bei einem Tarif sogar um 30 Prozent. Konkret verteuerten sich beispielsweise die Policen bei den Anbietern Arag, Debeka, Örag und Roland. Einen umfangreicheren Versicherungsschutz als bislang gibt es in all diesen Fällen aber nur marginal oder gar nicht.

Hintergrund ist möglicherweise, dass der Gesetzgeber im August 2013 den Kostenrahmen von Anwälten und Gerichten erweitert hatte – nach Schätzungen von Experten um durchschnittlich 10 bis 20 Prozent. Eventuell wurden auch Kostensteigerungen der Vorjahre nachgeholt. Allerdings hielten eine Reihe von Anbietern ihre Tarife preislich konstant (Auxilia, BGV, Deurag und DMB).

Die Analysegesellschaft für Anlage- und Versicherungsprodukte hatte im Auftrag von „Euro“ 16 Tarife von elf Anbietern untersucht. In den beiden Kategorien „Ohne Selbstbeteiligung“ und „mit Selbstbeteiligung von 150 Euro pro Jahr“ gewannen jeweils zwei Tarife der Auxilia. Auf den dritten Plätzen landeten Badische beziehungsweise Deurag.



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- Redakteur -
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