„1890“ Schadenakte: „Der Hobbit – Die …

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„1890“ Schadenakte: „Der Hobbit – Die Schlacht der fünf Heere“

10.12.2014

Im dritten Teil der „Hobbit“-Trilogie (Kinostart: 11. Dezember) geht so einiges zu Bruch – das legt schon der Untertitel „Die Schlacht der fünf Heere“ nahe. Wie viel Chaos dort genau angerichtet wird, haben Schadenregulierer der Allianz begutachtet. Sie waren im Auftrag von „1890“, dem Kundenmagazin der Allianz Deutschland AG, unterwegs. Das Magazin analysiert in seiner Rubrik „Schadenakte“ in jeder Ausgabe fiktionale Werke und fragt, was der Versicherer ersetzen würde.

„Das war jetzt endgültig zu viel“

  • Allianz schickt Schadenregulierer zu den Hobbits
  • Drache, Elben und Orks verursachen 333 Mio. Euro Schaden
  • Versicherungsmarkt in Mittelerde kollabiert

Im dritten Teil der „Hobbit“-Trilogie (Kinostart: 11. Dezember) geht so einiges zu Bruch – das legt schon der Untertitel „Die Schlacht der fünf Heere“ nahe. Wie viel Chaos dort genau angerichtet wird, haben Schadenregulierer der Allianz begutachtet. Sie waren im Auftrag von „1890“, dem Kundenmagazin der Allianz Deutschland AG, unterwegs. Das Magazin analysiert in seiner Rubrik „Schadenakte“ in jeder Ausgabe fiktionale Werke und fragt, was der Versicherer ersetzen würde.

Ohne zu viel Handlung verraten zu wollen: Ein Angriff des Drachen Smaug auf die Seestadt war besonders teuer. Geschätzte 1200 Einfamilienhäuser in Holzbauweise, 250 Holzboote, ein Regierungssitz und ein Alarmturm wurden ein Raub der Flammen. Schaden: weit über 90 Millionen Euro. Baden ging auch ein wertvoller Goldschatz, der sich aber nach Ansicht der Experten wieder vom Grund des Sees bergen ließe (Kosten: knapp 100.000 Euro). Ärgerlich auch, dass die neun Ringgeister ein historisches Kleid der Elbin Galadriel zerstören. Das Kleid sei von unschätzbarem Wert, man könne Galadriel in diesem Fall daher nur einen Vergleich anbieten (85.000 Euro).

Dr. Nils Möckelmann und Andreas Hufgard haben für „1890“ alle drei „Hobbit“-Filme angesehen und dabei fast acht Stunden im Kino gesessen. In der gesamten „Hobbit“-Trilogie entstand nach Einschätzung der Fachleute ein Gesamtschaden von über 670 Millionen Euro. Weil die Experten in ihrem Gutachten sehr präzise rechnen, hier die genaue Zahl: 671.714.844 Euro.

Ihr endgültiges Fazit fällt ernüchternd aus: Möckelmann und Hufgard kommen zu dem Schluss, dass Mittelerde prinzipiell nicht zu versichern ist. Sie schreiben: „Nach drei Großschäden hat sich die Allianz Versicherungs-AG entschlossen, der Familie Eichenschild kein weiteres Versicherungspaket anzubieten. Da sich kein anderes global operierendes Finanzunternehmen finden wird, das solche Chaoten versichert, kann der Versicherungsmarkt in Mittelerde als kollabiert gelten.“

Dem obersten Zauberer Saruman bleiben nach Ansicht der Allianz Fachleute nur zwei extreme Optionen: den Versicherungsmarkt von Mittelerde zu verstaatlichen oder einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit zu gründen. Ob sich die verfeindeten Parteien darauf einlassen würden? Leider hat J.R.R. Tolkien, der Autor der Mittelerde-Saga, auf diese Frage keine Antwort hinterlassen.

Weitere Folgen der Rubrik „Schadenakte“ sind auf der Webseite des Kundenmagazins 1890.allianz.de sowie in der 1890-App (iOS und Android) zu finden.

Das detaillierte Gutachten zum aktuellen Film finden Sie hier.



Pressekontakt:
Susanne Seemann
Telefon: 089 / 3800 - 18170
E-Mail: susanne.seemann@allianz.de


Unternehmen:
Allianz Deutschland AG
- Unternehmenskommunikation -
Dieselstr. 8
85774 Unterföhring

E-Mail: presseservice@allianz.de
Internet: www.allianzdeutschland.de



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