Unfallversicherung leistet nicht immer - Steigende …

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Unfallversicherung leistet nicht immer - Steigende Gefahr durch Zecken

10.06.2014

Experten rechnen in diesem Jahr aufgrund des milden Winters mit einer deutlichen Zunahme von Infektionskrankheiten durch Zecken. Bundesweit ist bereits etwa jede fünfte Zecke Träger des Borreliose-Erregers.

Experten rechnen in diesem Jahr aufgrund des milden Winters mit einer deutlichen Zunahme von Infektionskrankheiten durch Zecken. Bundesweit ist bereits etwa jede fünfte Zecke Träger des Borreliose-Erregers. Vor allem in Bayern und Baden-Württemberg besteht zusätzlich die Gefahr einer durch Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die eine gefährliche Hirnhautentzündung nach sich ziehen kann.

Vorbeugende Schutzimpfung gibt es nur für FSME. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt daher, bei Sparziergängen möglichst auf festen Wegen zu bleiben und Unterholz sowie hohes Gras zu meiden. Zudem sollte man regelmäßig seinen Körper nach Zecken absuchen. Bevorzugte Stellen sind am Kopf, am Hals sowie unter den Armen, zwischen den Beinen und in den Kniekehlen. Zum Entfernen empfiehlt es sich, eine spezielle Zeckenzange zu verwenden oder ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Zecke sollte langsam herausgezogen und anschließend die Wunde sorgfältig desinfiziert werden. Treten Rötungen oder allgemeine Krankheitszeichen wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen auf, sollte auf alle Fälle unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Vor den finanziellen Folgen einer dauerhaften Invalidität schützt die private Unfallversicherung. Allerdings sollte man darauf achten, dass Zeckenbisse ausdrücklich im Leistungsumfang enthalten sind, empfiehlt die uniVersa. Bei etwa 30 Prozent der derzeit am Markt angebotenen Tarife ist dies nicht der Fall. Bei Altverträgen, die schon länger bestehen, fällt der Prozentsatz sogar noch höher aus. Die Versicherungssumme sollte ausreichend bemessen und zusätzlich eine lebenslange Rente mitversichert sein. Sinnvoll ist es auch, ein professionelles Reha-Management in den Vertrag einzuschließen.




Ihr Ansprechpartner:
Stefan Taschner
- Pressesprecher -
Telefon: 0911 / 5307 - 1698
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Internet: www.universa.de/presse


Über die uniVersa Versicherungen
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 6.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

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