Schweizerinnen und Schweizer wollen Pflegekosten selber …

Anzeige

Schweizerinnen und Schweizer wollen Pflegekosten selber tragen

29.04.2014

Laut einer repräsentativen Umfrage von Swiss Life machen sich zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung Gedanken zu Pflegebedürftigkeit und den damit verbundenen Kosten. Fast die Hälfte der Bevölkerung kann es sich vorstellen, die Eltern bei einer Pflegebedürftigkeit selbst zu pflegen.

Laut einer repräsentativen Umfrage von Swiss Life machen sich zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung Gedanken zu Pflegebedürftigkeit und den damit verbundenen Kosten. Fast die Hälfte der Bevölkerung kann es sich vorstellen, die Eltern bei einer Pflegebedürftigkeit selbst zu pflegen. Über 70 Prozent haben aber mit ihren eigenen Kindern noch nie darüber gesprochen. Auf alle Fälle gilt: Kosten für die Pflege sollen privat finanziert werden.

Rund zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung haben sich laut einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage schon mal Gedanken über Pflegefälle innerhalb der Familie gemacht. Mit dem Alter steigt diese Quote noch an: Bei den 50- bis 74-Jährigen sind es über 80 Prozent. Bei den Gedanken über Pflegefälle in der Familie spielt auch die Finanzierung mit: Rund zwei Drittel machen sich Sorgen über die finanziellen Folgen – Frauen etwas häufiger als Männer.

Hälfte will Eltern pflegen
Fast die Hälfte (45%) der Befragten kann es sich vorstellen, die Eltern bei einer Pflegebedürftigkeit selbst zu pflegen. Davon würde die Hälfte gar ihr Arbeitspensum reduzieren und rund 70 Prozent rechnen damit, dass ihr nächstes Umfeld sie beim Entschluss, sich der Pflege der Eltern zu widmen, unterstützen würde. Nicht so positiv sieht es bei der Finanzierung aus: Rund ein Drittel macht sich Sorgen, irgendwann für die pflegebedürftigen Eltern finanziell aufkommen zu müssen.

Mit Kindern wird nicht über Pflege gesprochen
Die eigene Pflege scheint hingegen ein Tabuthema zu sein: Über 70 Prozent haben noch nie mit ihren Kindern darüber gesprochen, ob diese sich bei der Pflege einbringen würden. Insbesondere bei der eher jüngeren Generation bleibt das Thema aussen vor. Bei den über 50-Jährigen haben es immerhin knapp 40 Prozent zumindest indirekt angesprochen.

Kosten sollen privat finanziert werden
Eindeutig ist die Meinung der Schweizer Bevölkerung, wer für die Kosten der Pflegebedürftigkeit aufkommen soll: Zwei Drittel sind der Meinung, dass dies privat oder über die Krankenkasse finanziert werden muss. Nur etwas mehr als 20 Prozent finden, dass die Kosten einer Pflegebedürftigkeit über Steuergelder finanziert werden sollen. Ältere Menschen zeigen in der Umfrage auch ein Bewusstsein dafür, dass es mit der Pflege im Alter zu einem Vermögensverzehr kommen kann.

Mit Swiss Life ProtectCare lässt sich das Vermögen im Pflegefall schützen
Wer sich Sorgen über die Finanzierung der Pflegebedürftigkeit macht, kann sich jetzt vor den finanziellen Folgen wappnen: Mit Swiss Life ProtectCare erhält man eine lebenslange Rente ausbezahlt. Und zwar unabhängig davon, ob man daheim oder in einem Pflegeheim, von Fachpersonen oder Angehörigen gepflegt wird. Swiss Life ProtectCare sichert aber nicht nur das Erbe für die Nachkommen, sondern bietet auch Unterstützung rund um den Pflegefall: Bei einer Pflegebedürftigkeit vermittelt und organisiert der Kooperationspartner Sanitas dank integrierter Sanitas Care Assistance spezielle Hilfsmittel und Servicedienstleistungen wie etwa Fahrdienste, Spitex und Haushaltshilfe, Einkaufs- und Mahlzeitenservice, eine Hausnotrufanlage und sogar die Betreuung von Hunden und Katzen.

www.swisslife.ch/protectcare

Informationen zur Umfrage
Durchgeführt wurde die Umfrage vom LINK Institut. Vom 21. bis 31. März wurden in einer Online-Mehrthemenbefragung 1‘013 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz im Alter von 18 bis 74 Jahren, die mindestens ein Mal wöchentlich zu privaten Zwecken im Internet sind, befragt. Die Studie ist repräsentativ.




Pressekontakt:
Media Relations
Telefon +41 43 284 77 77
E-Mail: media.relations@swisslife.ch

Internet: www.swisslife.com

Swiss Life
Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender europäischer Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen. In den Kernmärkten Schweiz, Frankreich und Deutschland bietet Swiss Life über eigene Agenten sowie Vertriebspartner wie Makler und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende und individuelle Beratung sowie eine breite Auswahl an eigenen und Partnerprodukten an.

Die Beraterinnen und Berater von Swiss Life Select (ehemals AWD), tecis, HORBACH, Proventus und Chase de Vere wählen anhand des Best-Select-Ansatzes die für ihre Kunden passenden Produkte am Markt aus. Swiss Life Asset Managers öffnet institutionellen und privaten Anlegern den Zugang zu Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen. Multinationale Unternehmen unterstützt Swiss Life mit Personalvorsorgelösungen und vermögende Privatkunden mit strukturierten Vorsorgeprodukten.

Die Swiss Life Holding AG mit Sitz in Zürich geht auf die 1857 gegründete Schweizerische Rentenanstalt zurück. Die Aktie der Swiss Life Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (SLHN). Die Swiss Life-Gruppe beschäftigt rund 7000 Mitarbeitende und zählt rund 4500 lizenzierte Finanzberaterinnen und -berater.


swisslife

Kommentare

 

Kommentar hinzufügen

Bitte geben Sie zum Schutz vor Spam die Summe in das Feld ein.
Anzeige
InterRisk - DKM

Veröffentlichungen von Pressemitteilungen

Auf diesen Seiten können Sie Ihre Pressemitteilungen veröffentlichen.
Senden Sie diese einfach an pressemitteilungen@assekuranz-info-portal.de.

Wir stellen Ihre Meldungen für Sie ein und senden Ihnen einen Korrektur-Link zu. Das Einstellen und Veröffentlichen erfolgt – bis auf Widerruf – kostenlos.

Anzeige
Kundenzeitung

Flatrate für Stellenanzeigen

12 Monate lang Stellenanzeigen schalten, ohne Begrenzung der Anzahl, für 2.000,- € netto incl. Veröffentlichungen im Newsletter.