HDI zieht

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HDI zieht

30.04.2014

Wer seine Arbeitskraft über die betriebliche Altersversorgung (bAV) absichert, kann Geld sparen. Beim "bAV-Nettojoker" von HDI ist der Einkommensschutz im Schnitt rund 25 Prozent günstiger als bei einer privaten Absicherung.

Wer seine Arbeitskraft über die betriebliche Altersversorgung (bAV) absichert, kann Geld sparen. Beim "bAV-Nettojoker" von HDI ist der Einkommensschutz im Schnitt rund 25 Prozent günstiger als bei einer privaten Absicherung.

Menschen, die körperlich arbeiten - wie zum Beispiel Handwerker - sollten ihre Arbeitskraft besonders sorgfältig schützen. Für sie bietet HDI mit der Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) "EGO Basic" eine bezahlbare und dennoch qualitativ hochwertige Alternative. Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der Talanx Pensionsmanagement und verantwortlich für den Bereich bAV bei HDI sagt: "Niemand sollte aus finanziellen Gründen auf den existentiell wichtigen Einkommensschutz verzichten müssen. Deshalb rate ich Arbeitnehmern, den ?bAV-Nettojoker' zu ziehen und sich im Rahmen einer Direktversicherung gegen Erwerbsunfähigkeit zu schützen."

Bei EU-Schutz den "bAV-Nettojoker" ziehen
Das ist günstiger als eine private Absicherung, da die Beiträge bei der Entgeltumwandlung aus dem Bruttoeinkommen gezahlt werden. Dadurch spart der Arbeitnehmer in der Erwerbsphase Steuern und Sozialabgaben. Zu beachten ist: Leistungen aus der bAV unterliegen - im Unterschied zu privaten Renten - der nachgelagerten Besteuerung. Darüber hinaus fallen in der Rentenphase für gesetzlich Versicherte Sozialabgaben an. Deshalb muss man beim "bAV-Nettojoker" zunächst eine höhere Brutto-Rente versichern, um im Fall der Fälle die gleiche Netto-Rente zu erzielen wie bei der privaten Absicherung. Unterm Strich ist die betriebliche Absicherung dennoch rund 25 Prozent günstiger als die private Absicherung.

Mehr Brutto-Rente - weniger Netto-Aufwand
Ein Beispiel: Ein 30-jähriger, lediger Maler möchte eine monatliche Netto-Rente von 1.800 Euro erhalten, falls er erwerbsunfähig werden sollte. Wenn er die EU-Versicherung "EGO Basic" von HDI privat abschließt, zahlt er dafür rund 100 Euro Beitrag im Monat. Kombiniert er "EGO Basic" hingegen mit seiner Betriebsrente, zahlt er zunächst zwar rund 145 Euro brutto - durch die Entgeltumwandlung beträgt der wirtschaftliche Aufwand für ihn jedoch nur rund 75 Euro netto. Das sind 25 Euro, die er gegenüber der privaten Absicherung an Steuern und Sozialabgaben spart. Die Erwerbsunfähigkeitsrente liegt bei der betrieblichen Variante zwar zunächst höher, fällt durch die nachgelagerte Besteuerung sowie eventuelle Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung in der Rentenphase jedoch auf das gleiche Niveau wie bei einem privaten Abschluss. Der Beitragsvorteil für den Kunden bleibt erhalten. Und die Lohn-Nebenkosten seines Chefs sinken im gleichen Maß.

Je 25 Prozent Ersparnis für Mitarbeiter und Chef
Das Unternehmen kann diese Ersparnis dazu nutzen, den Einkommensschutz seiner Mitarbeiter zu bezuschussen. Dadurch positioniert es sich als sozialer Arbeitgeber, der attraktiv für bereits angestellte Fachkräfte und potenzielle neue Mitarbeiter ist. Der "bAV-Nettojoker" lässt sich also nicht nur als Sparmodell nutzen, sondern auch als personalpolitisches Instrument.

HDI unterstützt Vermittler beim Beratungsgespräch durch ein Berechnungstool, mit dem der Vermittler die Vorteile des Modells individuell für den Kunden ermittelt. Dabei wird der Beitragsvorteil bei einem Abschluss der EU-Rente über die bAV im Vergleich zu einem privaten Abschluss auch visuell veranschaulicht.

"bAV-Nettojoker" mit Premiumpaket
Für den "bAV-Nettojoker" hat HDI ein Premiumpaket geschnürt: Durch die Erwerbsunfähigkeitsversicherung "EGO Basic" profitiert der Versicherte von kundenfreundlichen Bedingungen und innovativen Dienstleistungen für den Fall der Fälle. Sollte er erwerbsunfähig werden, helfen speziell geschulte HDI-Mitarbeiter den Leistungsantrag auszufüllen - entweder telefonisch oder bei Bedarf auch vor Ort. So wird sichergestellt, dass der Kunde schneller seine EU-Rente erhält. Werden beim "bAV-Nettojoker" EU und bAV kombiniert, erleichtert HDI zudem die Annahme des Antrags durch eine vereinfachte Gesundheitsprüfung bei Kollektiven. Darüber hinaus kann der Kunde - gemessen an seinem letzten Jahres-Bruttoeinkommen - eine höhere EU-Rente als bei einem privaten Vertrag absichern. Von Löbbecke: "Der 'bAV-Nettojoker' von HDI verbindet zwei Zukunftsmärkte - Biometrie und bAV - und bietet dem Vermittler neue Möglichkeiten, um Kunden anzusprechen."




Pressekontakt:
HDI Versicherungen
Ralph Kunze
- Kommunikation -
Telefon: 0221 / 144 - 4080
Fax: 0221 / 144 - 6004080

Internet: www.hdi.de


Über die HDI Lebensversicherung AG
Die HDI Lebensversicherung AG bietet individuelle Beratungen und Lösungen auf den Gebieten Risikoabsicherung und Altersvorsorge. Mit Bruttoprämieneinnahmen von rund 2,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2012 gehört das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG gehört zur Talanx-Gruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen von 28,1 Mrd. Euro (2013) und mehr als 21.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die drittgrößte deutsche und die achtgrößte europäische Versicherungsgruppe. Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im MDAX gelistet (WKN: TLX100, ISIN: DE000TLX1005).


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