Beitragssteigerungen in der Wohngebäudeversicherung – Selbstbehalte …

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Beitragssteigerungen in der Wohngebäudeversicherung – Selbstbehalte schaffen Beitragsersparnis bis zu 23 Prozent

29.04.2014

Auch in 2014 lässt sich wieder feststellen, dass die Wohngebäudeversicherer auf die schlechten Zahlen der vergangenen Jahre reagieren. Zahlreiche Anbieter haben aufgrund der hohen Schadensquoten deutliche Beitragsanpassungen zu Lasten der Immobilienbesitzer vorgenommen.

Auch in 2014 lässt sich wieder feststellen, dass die Wohngebäudeversicherer auf die schlechten Zahlen der vergangenen Jahre reagieren. Zahlreiche Anbieter haben aufgrund der hohen Schadensquoten deutliche Beitragsanpassungen zu Lasten der Immobilienbesitzer vorgenommen. Grund genug für die Versicherungsexperten von MORGEN & MORGEN, die Wohngebäudetarife genau zu analysieren.

Versicherungsnehmer erwarten von Versicherungsprodukten heutzutage vor allem ein klares Konzept, eine transparente Kostenstruktur sowie ein hohes Maß an Planbarkeit. Dies gilt besonders auch bei Hausbesitzern, für die eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar ist. Um die eigene Immobilie bestmöglich zu schützen, bedarf es einer umfangreichen Absicherung. Deshalb sollte nicht nur der Preis, sondern vor allem der Leistungsumfang die entscheidende Rolle bei der Tarifauswahl spielen. Für Hausbesitzer ist es daher wichtig genau zu definieren, welche Risiken sie abdecken möchten und welche Leistungen sie unbedingt benötigen.

Selbstbehalte als Mittel gegen hohe Beiträge
Vor allem die zunehmenden Naturereignisse/-katastrophen wie Über-schwemmungen und Stürme führen Jahr für Jahr zu immensen Schäden. Doch auch Leitungswasserschäden – speziell bei älteren Gebäuden – verursachen erhebliche Kosten, die letztendlich zu Beitragserhöhungen führen. Als adäquates Mittel gegen die steigenden Beiträge in der Wohngebäudeversicherung können Versicherungsnehmer Tarife mit Selbstbehalt wählen. Eine Analyse von MORGEN & MORGEN hat Tarife verglichen, die sowohl keinen, als auch Selbstbehalte zwischen 150 und 250 Euro vorsehen. Die Tarife ohne Selbstbehalt sind im Schnitt 15 Prozent teurer, als Tarife mit Selbstbehalt. Im Vergleich konnte bei einzelnen Anbietern bis zu 23 Prozent Beitragsreduzierung erzielt werden. „Durch dieses hohe Einsparungspotential amortisiert sich der im Schadenfall zu leistende Selbstbehalt bei vielen Tarifen relativ schnell“, ordnet Joachim Geiberger, Inhaber und Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, das Analyseergebnis ein.

Anwender von M&M Office können ab sofort umfassende Tarifver-gleiche der Wohngebäudeversicherungen in CV-WIN.WIN vornehmen. Mit der Integration dieser Tarife wird die Weiterentwicklung des Analyse- und Vergleichsprogramms vorangetrieben und ein weiterer Baustein für eine professionelle Beratung in den SHU-Sparten hinzugefügt.


Wohngebaeude_Grafik




Pressekontakt:
Kerstin Loyal
- Bereichsleiterin Marketing / PR -
Telefon: 061 / 92 99 62 - 42
Fax: 061 / 92 99 62 - 600
E-Mail: k.loyal@morgenundmorgen.de


Unternehmen:
MORGEN & MORGEN Group GmbH
Wickerer Weg 13 - 15
65719 Hofheim am Taunus

Internet: www.morgenundmorgen.de


Über MORGEN & MORGEN
M&M gilt als das führende Analysehaus in der Versicherungsbranche. Mit der seit 2013 TÜV-zertifizierten Softwareprogrammwelt M&M Office hat MORGEN & MORGEN seine führende Rolle als Qualitätsanbieter von bedarfsgerechten Vergleichs- und Analyseprogrammen manifestiert. Neben der Untersuchung des Preis-Leistungsumfangs, werden auch Bedingungsdetails der Versicherungstarife analysiert und den Anwendern des Vergleichs- und Analyseprogramms zur Verfügung gestellt. Eine professionelle, spartenübergreifende Beratung wird so erst möglich.

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