10.03.2014

Am Samstag den 8. März traten verschiedene Pools und Versicherer beim „financial Bravehearts“ in Münnerstadt an um bei einem ungewöhnlichen Sportwettbewerb den Titel „härtester Versicherer“ bzw. „härtester Pool“ zu erringen.

Am Samstag den 8. März traten verschiedene Pools und Versicherer beim „financial Bravehearts“ in Münnerstadt an um bei einem ungewöhnlichen Sportwettbewerb den Titel „härtester Versicherer“ bzw. „härtester Pool“ zu erringen.

73 Teilnehmer aus der Versicherungsbranche nahmen am vergangenen Samstag an den „financial Bravehearts“ teil. Insgesamt waren 25 Versicherer, Pools und Maklerfirmen am Start vertreten. Der „financial Bravehearts“ ist ein Wettbewerb im Rahmen des im fränkischen Münnerstadt ausgetragenen Braveheartbattles bei dem bis zu 3.000 Teilnehmer sich in einem Wettrennen der besonderen Art beweisen müssen. Im Wettbewerb müssen mehr als 26 Kilometer durch Schlamm, Wasser, Wald und Flur bewältigt werden. Über 50 Hindernisse erschweren die Strecke dabei zusätzlich. Im durch blau direkt initiierten „financial Bravehearts“-Wettbewerb reicht jedoch nicht nur das Ankommen. Vielmehr geht es um den teilnehmenden Versicherer um den Titel des „härtesten Versicherers“. Die Pools kämpfen Ihrerseits um den Titel des „härtesten Pools“.

Zwar herrschten am Samstag besonders gute Wetterbedingungen, dass Wasser durch das die Teilnehmer insgesamt 14 mal mussten, hatte dennoch gerade mal 8 Grad Temperatur. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Wettbewerb ständig durch Sirenen von Rettungsfahrzeugen oder dem Geräusch von Rettungshubschraubern untermalt war. Letztere kamen allein 3 Mal zum Einsatz. So erscheint den Organisatoren der wertvollste und wichtigste Erfolg, dass es außer ein paar Schrammen, blauen Flecken und Prellungen keine schweren Verletzungen unter den Teilnehmern der Versicherungsbranche zu beklagen gab.

Den zweiten Platz im Wettbewerb um den härtesten Versicherer belegte am Ende die Barmenia mit 8 triumphierenden Teilnehmern knapp vor der VHV die 6 Teilnehmer erfolgreich ins Ziel brachte. Bemerkenswert ist, dass beide Teams keinen einzigen Ausfall zu beklagen hatten. Dennoch lautete der Gesamtsieger am Ende Janitos bei der von insgesamt 13 Läufern 12 das Ziel erreichten. Der beeindruckende Punktvorsprung von 11 Punkten ist wohl auch dem persönlichen Einsatz des Managements geschuldet. Immerhin ließ es sich Vorstandsmitglied Peter Schneider nicht nehmen, selbst um den Sieg zu kämpfen. Den besten Kommentar zum Sieg lieferte jedoch Maklerbetreuer Arne Martin:“Die Nahtoderfahrung, Muskelschmerzen sowie die Freude waren der Hammer!“

Unter den Pools konnte blau direkt seinen Titel als „härtester Pool“ nur knapp gegenüber der BCA als zweitem verteidigen. Während die BCA alle 9 Teilnehmer ins Ziel brachte, hatte blau direkt mit 7 Ausfällen einige Mühe genügend Teilnehmer aufzubieten um genügend Punkte für den Sieg zusammen zu bekommen. Nur durch die Unterstützung mitlaufender Maklerpartner hat es gerade noch gereicht. „So wie es aussieht, wird uns die BCA nächstes Jahr wohl rasieren.“ kommentierte Oliver Pradetto, Geschäftsführer der blau direkt denn auch mit schelmischem Grinsen: „Aber das geht auch in Ordnung, es ist eine Ehre gegen so hartgesottene Kollegen zu verlieren.“.

Auf jeden Fall hat der Wettbewerb die Teilnehmer verändert. „Wenn man 5 Stunden lang gemeinsam durch den Schlamm robbt, sich gegenseitig aus Gruben zieht und über Hindernisse hievt, lässt dies keinen unberührt.“ zieht Lars Drückhammer, Chef-Einkäufer bei blau direkt, sein persönliches Fazit.

Thorsten Gerte, Versicherungsmakler aus Hagen, kam zu einem deftiger formulierten Ergebnis:"Das war so ziemlich die krasseste Scheiße, die ich jemals in sportlicher Hinsicht mitgemacht habe."

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.braveheartbattle.de/




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