25.03.2014

Der Frühling ist da und mit den ersten Sonnenstrahlen holen viele Motorradfahrer ihre Maschine wieder aus der Garage. Anders als Autofahrer sind Biker aber stärker gefährdet, sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zuzuziehen.

Der Frühling ist da und mit den ersten Sonnenstrahlen holen viele Motorradfahrer ihre Maschine wieder aus der Garage. Anders als Autofahrer sind Biker aber stärker gefährdet, sich bei einem Unfall schwere Verletzungen zuzuziehen. Umso wichtiger ist es, nicht nur seine Maschine einem regelmäßigen Check zu unterziehen, sondern auch die Versicherungen auf einen ausreichenden Schutz zu prüfen.

Unfälle mit dem Motorrad enden oft mit schweren Verletzungen oder sogar bleibenden Schäden. Da die gesetzliche Unfallversicherung aber für Unfälle in der Freizeit nicht zahlt, sollte kein Biker auf eine private Unfallversicherung verzichten. Sie schützt vor den finanziellen Folgen eines Unfalls und zahlt beispielsweise eine lebenslange Rente oder eine Einmalsumme bei Invalidität oder Todesfall. Auch kosmetische Operationen oder Bergungskosten werden von der privaten Unfallversicherung übernommen.

Gesetzlich vorgeschrieben ist außerdem eine Kfz-Versicherung, welche die Kosten für eventuelle Personen-, Sach- oder Vermögensschäden abdeckt. Empfehlenswert ist hierbei ein Zusatzschutz durch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung. Diebstahl, Brand- oder Wildschäden (Hierbei sollten Motorradfahrer besonders auf die Klauser „Wild aller Art“ achten) werden durch die Teilkasko abgedeckt, während die Vollkaskoversicherung dazu noch bei selbstverschuldeten Unfällen, Vandalismus oder Fahrerflucht haftet.

Ebenfalls sinnvoll kann eine Rechtschutzversicherung sein, sie deckt die Kosten für eine eventuelle rechtliche Auseinandersetzung nach einem Unfall. Wer plant, mit dem Motorrad in den Urlaub zu fahren, sollte in jedem Fall eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen.

Auch wenn Motorradfahrer bereits alle wichtigen Versicherungen abgeschlossen haben, kann sich eine Prüfung der einzelnen Absicherungen durch einen Experten lohnen. So lässt sich durch das Einholen einer zweiten Meinung ganz einfach feststellen, ob die bisherigen Versicherungen bereits den passenden Schutz bieten oder ob eventuell Nachbesserungsbedarf besteht. Interessenten können sich dazu bei Dr. Klein unverbindlich informieren und beraten lassen.

Weitere Informationen zum Thema Versicherung finden Sie auf http://www.drklein.de/versicherung.html. Eine zweite Meinung zu den bestehenden Versicherungen können Sie sich kostenlos und unverbindlich hier einholen: http://www.drklein.de/zweite-meinung.html.




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