Statement zu OECD-Studie Alterssicherung

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Statement zu OECD-Studie Alterssicherung

26.11.2013

Im Gegensatz zu Rentensystemen in anderen OECD-Ländern, die stark auf Umverteilung setzen, basiert die Rente in Deutschland auf den eigenen Vorleistungen in Form von Beiträgen. Ergänzend können Niedrigverdiener in Deutschland jedoch im Alter Leistungen der bedarfsorientierten Grundsicherung erhalten, soweit sie in ihren Haushalten nicht über anderes ergänzendes Einkommen verfügen.

Im Gegensatz zu Rentensystemen in anderen OECD-Ländern, die stark auf Umverteilung setzen, basiert die Rente in Deutschland auf den eigenen Vorleistungen in Form von Beiträgen. Ergänzend können Niedrigverdiener in Deutschland jedoch im Alter Leistungen der bedarfsorientierten Grundsicherung erhalten, soweit sie in ihren Haushalten nicht über anderes ergänzendes Einkommen verfügen.

In den Rechnungen der OECD, soweit sie sich auf die "Lohnersatzrate" der Rentensysteme bezieht, wird diese Leistung nicht berücksichtigt, da die Grundsicherung keine Leistung der Rentenversicherung ist. Daher schneidet das deutsche Rentensystem im unteren Einkommensbereich bei dem Vergleich schlechter ab als Rentensysteme, in deren Fokus die Armutsvermeidung steht und die daher über Grundsicherungselemente verfügen.




Pressekontakt:
Tamara Meiling
Telefon: 030 / 865 - 89178
Fax: 030 / 865 - 27379
E-Mail: tamara.meiling@drv-bund.de


Unternehmen:
Deutsche Rentenversicherung Bund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation
Ruhrstraße 2, 10709 Berlin
Postanschrift: 10704 Berlin

Telefon: 030 / 865 - 0
Fax: 030 / 865 - 27240

Internet: www.deutsche-rentenversicherung-bund.de


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