Jahr für Jahr höhere Beiträge: Wie sich Privatpatienten wehren können
Privatpatienten, die die jährlich steigenden Beiträge nicht zahlen möchten, sind oft verzweifelt. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt berichtet, reagieren viele Versicherungen nicht auf Anfragen oder geben nicht korrekte Auskünfte. Verbraucherschützer sehen keinen Grund zur Entwarnung.
Privatpatienten, die die jährlich steigenden Beiträge nicht zahlen möchten, sind oft verzweifelt. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ jetzt berichtet, reagieren viele Versicherungen nicht auf Anfragen oder geben nicht korrekte Auskünfte. Verbraucherschützer sehen keinen Grund zur Entwarnung.Am Fall eines 51jährigen selbstständigen Kaufmanns, der bei der Union Krankenversicherung (UKV) versichert ist, die zur Versicherungskammer Bayern gehört, macht die „Süddeutsche Zeitung“ das Problem fest. Seit April 2011 hatte er 400 pro Monat bezahlt, nun sollen es 640 Euro sein. Diese Beitragserhöhung wollte er nicht einfach hinnehmen. Mehr...