Mitglied statt Kunde: Die Sterbekasse sorgt …

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Mitglied statt Kunde: Die Sterbekasse sorgt für einen würdigen Abschied

30.10.2013

Wer sich offen mit dem Tod beschäftigt, erleichtert es nicht nur sich selbst. Auch Angehörigen und Freunden wird der Abschied so erleichtert. Die Vorsorge für den Sterbefall gehört – wie der Tod -zum Leben. Eine Vorsorge-Alternative kann die Mitgliedschaft in der Versicherungsgemeinschaft sein.

Wer sich offen mit dem Tod beschäftigt, erleichtert es nicht nur sich selbst. Auch Angehörigen und Freunden wird der Abschied so erleichtert. Die Vorsorge für den Sterbefall gehört – wie der Tod -zum Leben. Eine Vorsorge-Alternative kann die Mitgliedschaft in der Versicherungsgemeinschaft sein.

Trauerrituale gibt es viele: Auf Bali lachen die Menschen, wenn ein Angehöriger gestorben ist, der Tod ist hier nur der Durchgang der Seele in ein besseres Leben und kein Grund für Tränen. In Tibet können sich nur Reiche die Luft-Bestattung leisten, bei der der Mensch von den Vögeln aufgepickt wird. Bei uns spielen traditionelle Rituale eine immer kleinere Rolle. Und es kommen neue hinzu: Die Zahl der Menschen, die möchten, dass ihre Asche am Fuß eines Baumes in einem Friedwald bestattet wird, wächst. Seebestattungen sind schon lange nichts mehr nur für Kapitäne. Wie das Leben, so hat auch der Tod und der Umgang mit ihm viele Facetten.

Allerdings eint alle Rituale: Der Abschied kostet Geld. Etwa 5000 bis 6000 Euro kostet eine Bestattung. Viele Menschen sorgen bereits zu Lebzeiten für den Todesfall vor, vor allem seitdem das Sterbegeld, das bis 2004 von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt wurde, weggefallen ist. Niemand möchte seinen Nächsten mit Kosten zur Last fallen.

Die SOLIDAR Sterbekasse bietet diese Vorsorge. Anders als andere Versicherungen ist sie ein Versicherungsverein. „Wir haben keine Kunden, wir haben Mitglieder“, erklärt Klaus Reimann, Vorstandsvorsitzender der SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft den wesentlichen Unterschied. Alle erwirtschafteten Überschüsse und Gewinne kommen direkt den Mitgliedern in Form einer erhöhten Versicherungsleistung zugute. Derzeit gewährt die Sterbekasse Neumitgliedern beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung bereits ab dem ersten Monat einen Rabatt von bis zu 18 Prozent auf alle Beiträge. Hohe Überschüsse reduzieren die Beiträge: Das dürfte auch im Sinne der Verbraucherschützer sein, die häufig die schmalen Gewinnbeteiligungen der großen Versicherungs-Aktiengesellschaften kritisieren, so Reimann.

Die aktuellen Diskussionen der Versicherungsbranche, wie Kürzung von Überschussbeteiligungen, Absenkung des Rechnungszinses oder Begrenzung von Vertriebsprovisionen sind für die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft kein Thema: die Gewinnsituation ist stabil und belastbar. Das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis werde von Maklern und Vermittlern auch sehr geschätzt.

Die SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft arbeitet in der Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit ausschließlich im Interesse ihrer 87000 Mitglieder. Unter Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) wird als Sterbekasse ausschließlich private Sterbegeldvorsorge zu günstigen Beiträgen und mit hundertprozentiger Gewinnbeteiligung ihrer Mitglieder angeboten. „Wir können nur Sterbegeldversicherung, aber das auch am besten“, erklärt Reimann.




Christine Schaade

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