Buchvorstellung: Internet der Dinge – doppelte …

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Buchvorstellung: Internet der Dinge – doppelte Chance für Versicherer

27.09.2013

Das Internet der Dinge ist ein milliardenschwerer Zukunftsmarkt, dessen Potenzial gerade erst vollständig entdeckt und erarbeitet wird. Bisherige Geschäftsmodelle sind in Gefahr, Geschäftsmodelle werden von Dritten übernommen und in deren eigene Modelle integriert, andere Geschäftsmodelle verschmelzen zu neuen.

Das Internet der Dinge ist ein milliardenschwerer Zukunftsmarkt, dessen Potenzial gerade erst vollständig entdeckt und erarbeitet wird. Bisherige Geschäftsmodelle sind in Gefahr, Geschäftsmodelle werden von Dritten übernommen und in deren eigene Modelle integriert, andere Geschäftsmodelle verschmelzen zu neuen. Die Versicherungswirtschaft ist dabei besonders gefährdet. Ihre Dienstleistung, das zeigen die letzten Jahre vermehrt, kann sehr leicht kopiert und integriert werden. Jetzt geht es darum, diesen Trend zu erkennen und als Chance zu nutzen. Die Chancen bestehen in neuen Märkten, die versichert werden müssen, aber ganz besonders auch in neuen Produkten und Dienstleistungen, die Versicherer zukünftig anbieten werden. Das neue Buch „Internet der Dinge – doppelte Chance für Versicherer“ erscheint im Oktober 2013 im Verlag Versicherungswirtschaft und erklärt, was das Internet der Dinge ist und wie Versicherer es nutzen können.

Eine Skibruchversicherung, Auslandsreise-Krankenversicherung oder Flugunfallversicherung als „Beiwerk“ zu Urlaubs- oder Geschäftsreisen ist kein Problem, sondern willkommenes Zusatzgeschäft für die Anbieter und Portale, bei denen eine zunehmende Zahl von Menschen ihre Reisen buchen. Der Erfolg von Flightsurance zeigt, dass es funktioniert.

Das Käuferverhalten wird enorm von Internet-Technologien beeinflusst – und ganz besonders durch die Nutzung von Smartphones und Tablets. Diese Nutzung nimmt weiter rasant zu. Und das Internet der Dinge bringt bereits den nächsten Schub. Die totale Vernetzung von Menschen, Maschinen, Dingen, die allesamt ihre eigene Internetverbindung haben, sorgt für ein nie dagewesenes Datenvolumen und in der Kombination der Informationen zu neuen Daten, die es so bisher gar nicht gab. Denn alle diese Dinge und Menschen befinden sich in permanentem Austausch von Informationen. Big Data ist der Begriff, der hierzu durch die Medien geht.

In anderen Branchen wird längst an der Industrie 4.0 gearbeitet, in der ganze Maschinenparks von Tablet-Computern gesteuert werden und selbst kleinste Produktionszahlen als kostengünstige industrielle Fertigung möglich sind. Telekommunikations- und Energieriesen formen das Internet der Dinge nach ihrem Geschmack und forschen interdisziplinär nach neuen Geschäftsmöglichkeiten, die sie als erste zu nutzen verstehen werden. Das alles geschieht, ohne dass die Assekuranz große Notiz davon zu nehmen scheint.

Dabei gibt es auch für die Versicherungswirtschaft viele spannende Ansätze, das Internet der Dinge zum eigenen und zum Kundenvorteil zu nutzen. Es ist an der Zeit, sich näher damit zu beschäftigen, was das Internet der Dinge mit Versicherung zu tun hat. Denn es eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten, sowohl durch neue Geschäftsmodelle, Risiken und Firmen, die versichert werden müssen, als auch durch neue Produkte und Dienstleistungen, die Versicherer zukünftig anbieten werden.

Prof. Dr. Hans Jürgen Ott von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim im Vorwort zum neuen Buch: „Meinem Gefühl nach wird die I+K-Technologie - und dabei insbesondere das Internet der Dinge, also die umfassende Vernetzung aller Geräte der Lebens- und Arbeitsumwelt – uns schon sehr bald in die Nähe eines Bifurkationspunktes manövrieren. Manche Branchen sehen das auch so und investieren massiv in Forschung, Entwicklung und Innovation – natürlich auch, um dem Wettbewerb ein bisschen voraus zu sein, aber hauptsächlich deshalb, die Spannweite nicht eingeplanter Zukunfts-Szenarien und -Optionen zu verringern. Meinem Eindruck nach gilt dies nicht für die Versicherungsbranche; sie kokettiert immer noch mit der Vorstellung, dass „konservativ“ etwas mit „sicher“ zu tun habe, und verharrt sowohl im Produkt- als auch im Prozessbereich. Politische Entwicklungen kann man vielleicht aussitzen; technische nicht. Das Buch von Volker Andelfinger ist ein Appell an die Versicherungsbranche, die konservativen, ausgetretenen Pfade zu verlassen. Wege zu verlassen, birgt immer das Risiko, sich zu verlaufen. Wenn der Weg aber erkennbar in eine Sackgasse mündet, ist das Risiko, ihn nicht zu verlassen, ungleich höher. Das Buch gibt wertvolle Hinweise für eine Schlaganfall-Prophylaxe einer ganzen Branche.“

Das Buch kann bereits vorbestellt werden:
https://www.vvw.de/details.php?p_id=6ab1e5b79716566ed58b8ecbb1833481&catp=1000_1888

In Absprache mit dem Verlag steht das Buch als Corporate Book zur Verfügung.
Buchvorstellung auch während der diesjährigen DKM am Messestand des Verlags Versicherungswirtschaft. Der Autor steht während der DKM am 23.10.2013 in Dortmund für Gespräche zur Verfügung.




Pressekontakt:
Volker P. Andelfinger
Telefon: 06346 / 929110
Fax auf Mail: 03212 1110634
Mobil: 0177 / 8655371
E-Mail: vpa@palatinus-consulting.eu


Unternehmen:
Palatinus Consulting
Berwartsteinstraße 21
76855 Annweiler

Internet: www.palatinus-consulting.eu


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