Anwaltsgebühren und Prozesskosten steigen - Dr. Klein rät zum Abschluss einer Rechtschutzversicherung
Wer anwaltliche Hilfe bei einem Rechtsstreit braucht, muss seit August tiefer in die Tasche greifen. Denn mit Inkrafttreten des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes zum 1. August 2013 sind die Gebühren für einen Rechtsanwalt und die Kosten für einen Gerichtsprozess deutlich gestiegen. Um sein Recht weiterhin durchsetzen zu können und dabei finanziellen Belastungen so gering wie möglich zu halten, wird deshalb eine Rechtschutzversicherung immer wichtiger.
Wer anwaltliche Hilfe bei einem Rechtsstreit braucht, muss seit August tiefer in die Tasche greifen. Denn mit Inkrafttreten des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes zum 1. August 2013 sind die Gebühren für einen Rechtsanwalt und die Kosten für einen Gerichtsprozess deutlich gestiegen. Um sein Recht weiterhin durchsetzen zu können und dabei finanziellen Belastungen so gering wie möglich zu halten, wird deshalb eine Rechtschutzversicherung immer wichtiger.„Die steigenden Anwalts- und Prozesskosten werden sich auch auf die Beiträge zur Rechtschutzversicherung auswirken.“, sagt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher von Dr. Klein. „Prämienerhöhungen sind daher nur eine Frage der Zeit. Wer sich davor schützen möchte, sollte mit dem Abschluss einer Rechtschutzversicherung nicht mehr allzu lange zu warten.“
Viele Deutsche verzichten aus Angst vor hohen Streitkosten auf anwaltliche Hilfe und einen möglichen Gerichtsprozess. „Aufgrund finanzieller Zwänge sollte jedoch niemand auf sein Recht verzichten müssen. Deshalb lohnt sich der Abschluss einer Rechtschutzversicherung.“, meint Gawarecki. Mit einem Rechtschutz-Vergleich können sich Interessierte einen Überblick über die Angebote verschaffen und den passenden Versicherungsschutz für ihre Bedürfnisse wählen.
„Versicherte sollte überlegen, welche Bereiche sie abdecken möchten“, so Gawarecki. Am gängigsten sind der Privatrechtschutz sowie der Berufs- und Verkehrsrechtschutz. Aber auch Mieter, Vermieter oder Selbständige können sich gegen Streitfälle absichern. Wird beim Abschluss der Rechtschutzversicherung eine Selbstbeteiligung vereinbart, kann der Jahresbeitrag deutlich gesenkt werden. Außerdem sollte eine möglichst hohe Deckungssumme gewählt werden. „Als Untergrenze gelten 300.000 Euro, noch besser ist jedoch eine unbegrenzte Deckungssumme.“, empfiehlt Gawarecki.
Weitere Informationen rund um das Thema Rechtschutzversicherung sowie einen umfangreichen Rechtschutz-Vergleich finden Sie auf http://www.drklein.de/rechtsschutz.html.
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