Handwerk hat derzeit goldenen Boden

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Handwerk hat derzeit goldenen Boden

12.08.2013

Die Unwetter der jüngsten Zeit haben bei Handwerksbetrieben in den betroffenen Regionen für volle Auftragsbücher gesorgt. Dies ist – aus Sicht der Handwerker – erfreulich. Was machen jedoch Geschädigte, die bisher aufgrund von Handwerkerferien oder überlasteten Betrieben gar keine Zusage für eine Reparatur von Haus und Hof erhalten haben? Tipps zum Thema gibt die Württembergische Versicherung AG.

Die Unwetter der jüngsten Zeit haben bei Handwerksbetrieben in den betroffenen Regionen für volle Auftragsbücher gesorgt. Dies ist – aus Sicht der Handwerker – erfreulich. Was machen jedoch Geschädigte, die bisher aufgrund von Handwerkerferien oder überlasteten Betrieben gar keine Zusage für eine Reparatur von Haus und Hof erhalten haben? Tipps zum Thema gibt die Württembergische Versicherung AG.

Ende Juli haben Unwetter – teils mit massivem Hagelschlag – mehrere Bundesländer heimgesucht. Durch die Fernsehnachrichten gingen Bilder von zerstörten Dächern und Fenstern, zerschlagenen Rollläden, durchlöcherten Hausfassaden, kurz und klein geschlagenen Wintergärten – um nur einige der entstandenen Schäden zu nennen. Versicherer wie die Württembergische versuchen mit schneller Schadensbegutachtung und -regulierung den Betroffenen so kurzfristig wie möglich zu helfen. Allerdings gehört zur Schadensbeseitigung immer auch eine Reparatur.

Geschädigte in den betroffenen Regionen – beispielsweise im Raum Hannover oder in der Region Tübingen/Reutlingen klagen derzeit, in bestimmten Fachbereichen sei aktuell kein Handwerker zu bekommen. Besonders betroffen sind hier Dachdecker, Elektriker (aufgrund zerstörter Photovoltaik-Anlagen), Klempner, Glaser, Fensterfachbetriebe und andere.

Was also tun, wenn man auf einem Schaden sitzt, aber keinen Handwerker gefunden hat? „Erste Hilfe“ beim Abdichten von Dächern, Fenstern und ähnliche kleinere Notmaßnahmen leistet in der Regel die Feuerwehr – allerdings kann sie keinen Baufachbetrieb ersetzen. Solche kann man im Telefonbuch, im Internet oder bei Industrie- und Handelskammern ausfindig machen. Das gilt auch für auswärtige Handwerker. Industrie- und Handelskammern sind oft auch in Gebieten, welche nicht von den Unwettern betroffen waren, zur Hilfeleistung bereit und auf Wunsch bei der Suche nach Handwerksbetrieben behilflich.

Wer von einem Handwerker, welcher nicht um die Ecke ansässig ist, ein entsprechendes Angebot einholt, sollte die Anfahrtskosten unbedingt erfragen und diese schriftlich bestätigen lassen. Und auch wenn bei einem undichten Dach und zerstörten Fenstern dringend Abhilfe geboten ist, sollten Geschädigte nicht das nächstbeste (Pauschal-) Angebot unterzeichnen, sondern sich die angebotenen Leistungen und die zu erwartenden Kosten des Handwerkers sauber aufschlüsseln lassen. Auf eine Handwerkerrechnung mit ausgewiesener Steuer sollte zudem geachtet werden. Denn nur, wenn erbrachte Leistungen nicht schwarz gearbeitet wurden, haben Kunden einen Nachbesserungsanspruch bei Pfusch am Bau.

Wer bei der Sichtung eines Handwerkerangebots seiner Sache nicht sicher ist, sollte dieses der Versicherung vorlegen, die den eingetretenen Schaden reguliert. Sie kann in der Regel Handwerkerangebote einschätzen und Tipps geben, was sachlich und finanziell angemessen ist. Denn letztlich haben sowohl Geschädigte wie Versicherungen ein lebhaftes Interesse daran, dass Reparaturen von seriösen Anbietern durchgeführt werden und ihr Geld wert sind.




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Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „Der Vorsorge-Spezialist" für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe von 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst und 6.000 Außendienst-Partnern. Dank eines weiten Netzes aus Kooperations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Aktivitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe setzt auch künftig auf Wachstum und hat sich bereits heute als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.

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