Forum Arbeitskraftsicherung 2013 - „Den Goldstandard …

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Forum Arbeitskraftsicherung 2013 - „Den Goldstandard BU um Alternativen erweitern“

26.08.2013

Auftakt der Veranstaltungsreihe „Forum Arbeitskraftsicherung“ der Franke und Bornberg Research GmbH am 15. August in Hannover: Mehr als 200 Vorsorgespezialisten und sechs Versicherer nahmen neben Spezialthemen zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auch die Bandbreite vorsorglicher Arbeitskraftabsicherung jenseits der klassischen BU unter die Lupe.

Auftakt der Veranstaltungsreihe „Forum Arbeitskraftsicherung“ der Franke und Bornberg Research GmbH am 15. August in Hannover: Mehr als 200 Vorsorgespezialisten und sechs Versicherer nahmen neben Spezialthemen zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auch die Bandbreite vorsorglicher Arbeitskraftabsicherung jenseits der klassischen BU unter die Lupe. Das Ergebnis der ganztägigen Analyse, Diskussion und Produktschau lautet: Die Berufsunfähigkeitsversicherung bleibt bei der Vorsorge der „Goldstandard“. Aber intelligente Alternativen für bestimmte Zielgruppen, wie beispielsweise für körperlich Tätige, stehen zu selten im Fokus. Franke und Bornberg fordert: Um Arbeitskraft für alle sinnvoll abzusichern, müssen neben der BU auch alternative Konzepte und die Beratung klare Qualitätsstandards erfüllen.

Dynamischer Markt für Arbeitskraftabsicherung
„Die finanzielle Absicherung der Arbeitskraft für Erwerbstätige ist das Zukunftsthema in der Versicherungsbranche. Zu oft wird dabei noch ausschließlich in den Kategorien der BU gedacht. Doch hochkarätige Berufsunfähigkeitstarife bleiben immer mehr Kunden verschlossen, vor allem für körperlich Tätige sind sie zunehmend unerschwinglich. Deswegen müssen Berater und Vermittler neue Wege gehen“, sagt Michael Franke, Geschäftsführer des Analysespezialisten für Versicherungen, zu Beginn der Erstveranstaltung des Forums in Hannover. Das Potenzial ist aus seiner Sicht offensichtlich: Von rund 40 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland sind rund 75 Prozent nicht gegen den Verlust ihrer Arbeitskraft versichert. „Diese Zahlen machen deutlich, dass für unterschiedliche Zielgruppen ein massiver Bedarf an Alternativen zur klassischen BU besteht. Ein riesiger Markt liegt brach“, so sein Fazit. Hinzu komme, dass bei der BU in Teilen ein Preiswettbewerb der Anbieter eingesetzt habe, der die langfristige Stabilität des Modells BU gefährden könne. „BU-Geschäft um jeden Preis kann es nicht sein, billig funktioniert bei einem sensiblen Produkt wie der BU nicht auf Dauer“, so Franke.

Zusätzliche Alternativen mit Qualität gefragt – verständlich und erreichbar
Bei der vorsorglichen Sicherung der Arbeitskraft über das klassische Segment der BU hinaus setzt sich das Forum Arbeitskraftsicherung mit der Verständlichkeit und Erreichbarkeit von Produktlösungen auseinander. Für Alternativen wie EU- und Grundfähigkeitstarife, inklusive MultiRisk-Deckungen sieht Franke Qualitätsfaktoren als entscheidend an: „Produkte zur Arbeitskraftabsicherung müssen einen nachvollziehbaren Bezug zu beruflichen Tätigkeiten insbesondere von körperlich Tätigen aufweisen. Die jeweilige Zielgruppe muss sich angesprochen fühlen. Alternative Produktlösungen müssen nach individuellen Bedürfnissen der Verbraucher ausgewählt werden.“ Lösungen in Ergänzung zur BU anzubieten, bedeutet laut Franke und Bornberg deshalb auch für Berater und Vermittler, über bestehende Produktgrenzen hinaus vergleichen und beraten zu können. Hier bieten die Analysten künftig mit dem fb-aks-tool ein neues Instrument, das auf dem Forum vorgestellt wird.

Forum Arbeitskraftsicherung – Markt trifft Analyse
Beim Thema Arbeitskraftabsicherung ist für Berater und Vermittler Wissen Trumpf. Dieses sichert den Beratungserfolg und langfristig stabile Kundenbeziehungen“, erläutert Franke. Das Forum Arbeitskraftsicherung setzt dazu auf einen kompakten und hochwertigen Mix aus fachlicher Analyse, Hintergrundwissen und aktueller Produktschau. Auch bei seinen nächsten Auftritten in Berlin, München, Frankfurt und Neuss wird das Forum wieder Marktplatz und Top-Expertentreff zugleich sein. Partner des Forums Arbeitskraftsicherung in Hannover waren das Private Institut für Verbraucherfinanzen sowie führende Versicherungsunternehmen: Die Allianz Lebensversicherungs-AG, der AXA Konzern, die Barmenia Versicherungen, NÜRNBERGER Lebensversicherung AG, Swiss Life AG und die WWK Lebensversicherung a.G. stellten mit hochkarätigen Referenten ihre neuesten Konzepte und Lösungsmöglichkeiten vor und standen auch bei kritischen Fragen Rede und Antwort.

Forum Arbeitskraftsicherung 2013
Berlin, 03.09.2013 | München, 12.09.2013 | Frankfurt, 24.09.2013 | Neuss, 26.09.2013

Teilnehmende Versicherungen:
Allianz Lebensversicherungs-AG
Barmenia Versicherungen
AXA Versicherung AG
NÜRNBERGER Lebensversicherung AG.
Swiss Life AG
WWK Lebensversicherung a.G.

Mehr Informationen und Anmeldung unter:
http://www.forum-arbeitskraftsicherung.de/




Firmenkontakt:
Franke und Bornberg GmbH
Michael Franke
Prinzenstraße 16
30159 Hannover

Telefon: 0511 / 357717 - 00
Fax: 0511 / 357717 - 13
E-Mail: info@franke-bornberg.de
Pressekontakt:
insignis GmbH
Raik Packeiser / Gesa Panetta
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover

Telefon: 0511 / 336515 - 31 / -46
Fax: 0511 / 336515 - 33
E-Mail: raik.packeiser@insignis.de
E-Mail: gesa.panetta@insignis.de


Über Franke und Bornberg GmbH
Die Franke und Bornberg GmbH in Hannover analysiert und bewertet seit 1994 Versicherungsprodukte und -unternehmen unabhängig, kritisch und praxisnah.

Der Unternehmensbereich Franke und Bornberg Research GmbH entwickelt und vermarktet Produktdatenbanken und elektronische Informations- und Beratungssysteme auf Basis der von Franke und Bornberg GmbH beschafften und aufbereiteten Informationen über Versicherungsprodukte und -unternehmen.

Franke und Bornberg ist fachlich und wirtschaftlich unabhängig und beschäftigt mittlerweile über 70 Mitarbeiter. Das Unternehmen zählt zu den führenden Versicherungsanalysten im deutschsprachigen Raum.

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