12.06.2013

In zahlreichen Hochwasserregionen ist so langsam Entspannung in Sicht. Mit Rückgang der Pegel wird nun das gesamte Ausmaß des Hochwassers sichtbar.

In zahlreichen Hochwasserregionen ist so langsam Entspannung in Sicht. Mit Rückgang der Pegel wird nun das gesamte Ausmaß des Hochwassers sichtbar.

Die GVO hilft betroffene Kunden in Überschwemmungsgebieten schnell und unkompliziert. „Unsere Versicherungsnehmer können sich darauf verlassen, dass die GVO unverzüglich die Regulierung von Überschwemmungsschäden vornimmt, wenn Versicherungsschutz gegen Elementarschäden besteht“, sagt Gerhard Gehlenborg, Leiter der GVO-Schadenabteilung.
Unter der Schadenhotline 0441 9236-333 können Kunden rund um die Uhr ihre Elementar-Schäden melden. Flutopfer sollen sich möglichst schnell mit der GVO in Verbindung setzen, um zu klären, was als nächstes zu tun ist.

Obwohl die Pressemitteilungen und Fernsehbilder der Hochwasser-Katastrophe unter die Haut gehen, können sich Nicht-Betroffene oft nicht wirklich ein Bild davon machen, wie schlimm ein Hochwasser-Schaden für Hausbesitzer und Mieter tatsächlich ist.

Die Regierungskommission Klimaschutz hatte im Sommer 2010 dem Umweltministerium empfohlen die Niedersachsen über die Möglichkeit der Versicherung gegen Schäden durch Naturereignisse aufzuklären und das Bewusstsein über mögliche Folgen von klimawandelbedingten Naturereignissen und die daraus resultierenden Schäden zu sensibilisieren. Der Schadenersatz bei Naturkatastrophen ist nämlich keine staatliche Leistung, sondern muss soweit möglich privat abgesichert werden. Die 2012 daraus resultierende Elementarschadenkampagne des Landes Niedersachsen wird auch von der GVO Versicherung unterstützt, die ihre Kunden um-fangreich über die Möglichkeiten zur Absicherung des Klimarisikos und der Einschlussoptionen von der Elementarschadenversicherung in Ihre Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen informiert.

„Die Launen der Natur stellen als Folge des Klimawandels zunehmend eine Gefahr für Gebäude und das darin befindliche Inventar dar. Wie wir im aktuellen Fall sehen, sind Starkregen oder Überschwemmungskatastrophen längst keine Seltenheit mehr. Die Absicherung der daraus resultierenden Schäden ist wichtiger denn je“ erklärt Gernold Lengert, GVO-Vorstandsmitglied.

Schäden durch Hochwasser und Überschwemmung sind mit einer Elementarschadenversicherung versichert. Im Bundesdurchschnitt besitzen inzwischen 32 % der Haushalte diesen Versicherungsschutz. „Viele Menschen haben die Notwendigkeit dieses finanziellen Schutzes erkannt und sich in den letzten Jahren versichert. Aber es sind noch zu Wenige. Über 99 % aller Haushalte können sich gegen Hochwasser und Überschwemmung versichern“, so Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Auch in der höchsten Risikozone, der sogenannten Gefahrenklasse 4, kann nachdem eine individuelle Risikoprüfung durchgeführt wurde, Versicherungsschutz gewährt werden. Über die Versicherbarkeit von Gebäuden entscheidet maßgeblich die Lage und Bauausführung. Staatlicher Hochwasserschutz wie Deiche und Dämme, sowie individuelle Präventionsmaßnahmen wirken sich positiv aus.

Die GVO rät: Schon heute gegen die nächste Hochwasser-Katastrophe schützen. Hochwasseropfer sollten jetzt die Chance nutzen und sich im Rahmen der Sanierungsarbeiten das Gebäude z.B. durch Einbau von Rückstausicherungen, wasserdichte Fenster und Türen, oder durch mobile Schutzsysteme für Gebäudeöffnungen, für das nächste Hochwasser rüsten.




Pressekontakt:
Daniela Müller
Telefon: 0441 / 9236 - 162
Fax: 0441 / 9236 - 5162
E-Mail: daniela.mueller@g-v-o.de


Unternehmen:
GVO Versicherung
Osterstraße 15
26122 Oldenburg
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