Gesundheitspolitische Positionen setzen Schwerpunkt auf Vernetzung

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Gesundheitspolitische Positionen setzen Schwerpunkt auf Vernetzung

19.06.2013

Freiräume schaffen für Qualität und Sicherheit in der medizinischen Versorgung, das ist ein Grundanliegen der „Gesundheitspolitischen Positionen zur Bundestagswahl 2013“. „Verwaltungsrat und Vorstand der BARMER GEK beschreiben darin, wie sich die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln sollten“, so Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK.

Freiräume schaffen für Qualität und Sicherheit in der medizinischen Versorgung, das ist ein Grundanliegen der „Gesundheitspolitischen Positionen zur Bundestagswahl 2013“. „Verwaltungsrat und Vorstand der BARMER GEK beschreiben darin, wie sich die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln sollten“, so Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Dabei setzt der Marktführer der gesetzlichen Krankenkassen vor allem auf mehr Vernetzung und Zusammenarbeit. Dadurch, so Straub, ließen sich viele der heute beklagten Schwächen der Versorgung beseitigen. „Unser Ziel ist eine kontinuierliche und abgestimmte medizinische Versorgung“, so der BARMER GEK Vorstandschef.

Um die ambulante und stationäre Versorgung besser zu vernetzen, sollen zum Beispiel Direktverträge mit Krankenhäusern zu planbaren Operationen erleichtert werden. Große Erwartungen setzt die BARMER GEK in die neue ambulant spezialfachärztliche Versorgung. Sie könne zum Motor eines Qualitätswettbewerbs werden, bei dem Menschen mit besonders schweren Erkrankungen deutlich stärker von dem vereinten Können der Krankenhäuser und niedergelassener Ärzte profitierten. Mehr Freiheiten erwartet die größte deutsche Krankenkasse bei den so genannten Selektivverträgen, die derzeit noch durch bürokratische Vorgaben behindert werden. Außerdem spricht sie sich dafür aus, den Krankenkassen mehr Autonomie durch einen kassenindividuell festgelegten Beitragssatz zu gewähren. Die heute schon für Arzneimittel geltende Nutzenbewertung soll auf alle Leistungsbereiche ausgeweitet werden.

Die kompletten „Gesundheitspolitischen Positionen“, beschlossen vom Verwaltungsrat der BARMER GEK am 14. Juni 2013 in Schwäbisch Gmünd, sind im Internet zu finden:
www.barmer-gek.de/543677.




Pressekontakt:
Athanasios Drougias (Ltg.)
Telefon: 0800 33 20 60 99 14 21
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Dr. Kai Behrens
Telefon: 0800 33 20 60 44 3020
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