ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe präsentiert positive Jahresbilanz …

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ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe präsentiert positive Jahresbilanz 2012 – Wachstumskurs wird fortgesetzt

19.04.2013

Das Geschäftsjahr 2012 hat sich in einem schwierigen Marktumfeld für die zum VGH Unternehmensverbund gehörende ALTE OLDEN-BURGER Krankenversicherungsgruppe erfreulich entwickelt. Beide Gesellschaften – ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG (ALTE OLDENBURGER) sowie Provinzial Krankenversicherung Hannover AG (Provinzial Kranken) – bleiben auf ihrem ertragsorientierten Wachstumskurs und konnten die Beitragseinnahmen und die Anzahl der versicherten Personen weiter steigern.

Das Geschäftsjahr 2012 hat sich in einem schwierigen Marktumfeld für die zum VGH Unternehmensverbund gehörende ALTE OLDEN-BURGER Krankenversicherungsgruppe erfreulich entwickelt. Beide Gesellschaften – ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG (ALTE OLDENBURGER) sowie Provinzial Krankenversicherung Hannover AG (Provinzial Kranken) – bleiben auf ihrem ertragsorientierten Wachstumskurs und konnten die Beitragseinnahmen und die Anzahl der versicherten Personen weiter steigern.

Während viele Wettbewerber mit sinkenden Neugeschäftszahlen zu kämpfen hatten, konnte die in Vechta ansässige Krankenversicherungsgruppe ihre ausgezeichnete Marktposition in 2012 weiter aus-bauen. So sind die gebuchten Bruttobeiträge der Krankenversicherungsgruppe im Geschäftsjahr 2012 um 4,2 % gegenüber dem Vorjahr angewachsen und erreichen damit ein Volumen von 262,5 Mio. Euro (Vorjahr: 252,0 Mio. Euro). Gleichzeitig erhöhte sich die Anzahl der versicherten Personen auf 308.987 Personen (Vorjahr: 302.480), eine Steigerung um 2,2 %.

Neben den fast 61.000 vollversicherten Kunden versichert die Unternehmensgruppe auch fast 250.000 Kunden im Zusatzversiche-rungsbereich. Hier ist die Gruppe vor allem durch die vertrauensvolle Kooperation mit der AOK Niedersachsen gewachsen. Durch die Einführung einer neuen Pflegelinie, bestehend aus dem staatlich geförderten Pflege-Bahr und einer hochwertigen weiteren Pflegekomponente, wird seit Anfang 2013 das Produktprogramm der Krankenversicherungsgruppe erweitert. „Durch die Einführung einer leistungsstarken Pflegelinie haben wir seit Anfang 2013 eine passende Antwort auf das wachsende Bedürfnis nach privater Pflegevorsorge. Dadurch erwarten wir weitere Vertriebsimpulse für das Jahr 2013“, so Manfred Schnieders, Vertriebsvorstand der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe.

Die Aufwendungen für Versicherungsfälle haben sich in 2012 moderat entwickelt. Zum Ende des Jahres 2012 verzeichnet die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle unter Berücksichtigung der Veränderungen der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen von knapp 130 Mio. Euro (Vorjahr 127 Mio. Euro). Bei beiden Gesellschaften liegt die Steigerung der Leistungsausgaben erfreulicherweise unter dem Bestandswachstum. Positiv haben sich hier vor allem auch die Einnahmen, die durch das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) entstanden sind, ausgewirkt. Seit 2011 ist es auch der Privaten Krankenversicherung (PKV) möglich, Herstellerrabatte von Pharmakonzernen einzufordern. Die dadurch entstandenen Einnahmen reduzieren die Leistungsausgaben im ambulanten Bereich. „Um dem dauerhaften Leistungsanstieg wirkungsvoll begegnen zu können, muss sich der gesetzliche Verhand-lungsrahmen über Qualität, Mengen und Preise mit den Leistungserbringern auch für die PKV noch deutlicher erweitern. Nur so können die Kostenspirale und der Beitragsanpassungsdruck ein wirksames Ventil finden“, erläutert Dr. Ulrich Knemeyer, Vorstandsvorsitzender der Provinzial Kranken und verantwortlich für den Innendienst der Unternehmensgruppe.

Private Krankenversicherer sorgen in ihrem Geschäftsmodell durch Alterungsrückstellungen für die Zukunft vor. Obwohl sich die Aktienmärkte in 2012 durchaus freundlich entwickelt haben, hat das historisch niedrige Zinsniveau weiter angedauert und so eine renditeorientierte Kapitalanlagepolitik deutlich erschwert. Gerade Krankenversicherer, die langfristig Anlagen tätigen, brauchen ein stabiles Zins- und Kapitalmarktumfeld. Umso erfreulicher ist es, dass die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe trotz dieser erschwerten Marktbedingungen den Kapitalanlagebestand weiter ausbauen konnte. Mit einem Kapitalanlagevolumen von knapp 1,3 Mrd. Euro verzeichnet die Gruppe eine Steigerung von 15,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Nettoverzinsung betrug dabei bei beiden Unternehmen 4,0 %. „Geld anzulegen, ist aufgrund der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten nicht einfacher geworden. Durch unsere solide und ertragsorientierte Kapitalanlagepolitik haben wir in 2012 trotz dieser Hindernisse ein ausgezeichnetes Ergebnis auf der Kapitalanlageseite erzielt“, so Georg Hake, Vorstandvorsitzender der ALTE OLDENBURGER und verantwortlicher Finanzvorstand der Gruppe.

Das Geschäftsjahr 2012 war zudem auch geprägt von der Einfüh-rung der Unisex-Tarife. Die Versicherungsbeiträge dürfen demnach seit dem 21.12.2012 nicht mehr differenziert nach dem Geschlecht kalkuliert werden. Bei den Kunden kam es deswegen zu einer spürbaren Verunsicherung über mögliche Auswirkungen auf ihre Versicherungstarife. Aber auch in der Krankenversicherungsgruppe ist dadurch ein zum Jahresende deutlich erhöhter Arbeitsaufwand entstanden. „Trotz der durch die Unisex-Umstellung notwendigen Neukalkulation der Prämien für das Neugeschäft bleiben die Versicherungsbeiträge der ALTE OLDENBURGER und der Provinzial Kranken weiterhin wettbewerbsfähig“, so Vertriebschef Manfred Schnieders.

Zudem sah sich die PKV einer Welle überaus kritischer Medienberichte ausgesetzt. Auslöser waren vor allem die Beitragsanpassungen in den sogenannten Billigtarifen einiger Versicherer, die aus Sicht der PKV-Branche in den Schlagzeilen oftmals zugespitzt und pauschalisiert wurden. Mittlerweile wird ein Großteil dieser Tarife nicht mehr im Neugeschäft angeboten. „Die ALTE OLDENBUR-GER Krankenversicherungsgruppe gilt als Qualitätsversicherer. Die negative Presse hat ein schlechtes Licht auf die gesamte Branche geworfen, was sich aber erfreulicherweise nicht in der Geschäftsentwicklung unserer Unternehmensgruppe niedergeschlagen hat“, so Dr. Ulrich Knemeyer.

Zusammenfassend weist die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe ein sehr erfreuliches Jahresergebnis aus. Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG konnte einen Jahresüberschuss vor Steuern und RfB von über 33,7 Mio. Euro und die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG von 12,2 Mio. Euro erzielen. Im Rahmen von Beitragslimitierungen und Beitragsrückerstattungen wurden bei der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung 92,3 % des Überschusses für die Versicherten verwendet, bei der Provinzial Krankenversicherung sind es 89,2 %. „Die ALTE OLDENBURGER und die Provinzial Kranken weisen in 2012 zwei ausgezeichnete Jahresabschlüsse aus, sogar die besten seit Entstehung der Unternehmensgruppe im Jahr 2007“, resümiert Georg Hake.


Ergebnisentwicklung der Einzelunternehmen:

ALTE OLDENBURGER weiterhin „exzellent“
- Platzierungen in den Spitzengruppen -


Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG (ALTE OLDENBURGER) verzeichnete im Jahr 2012 ein Prämienvolumen von 204,6 Mio. Euro (Vorjahr: 196,7 Mio. Euro). Zugleich konnte die Anzahl versicherter Personen auf 161.591 erhöht werden. Demnach erzielt der Krankenversicherer einen Zuwachs des Versicherungs-bestandes von 4,0 %. Bis zum Ende des Geschäftsjahres ist die Anzahl vollkostenversicherter Personen auf 46.312 um 4,1 % im Vergleich zum Jahr 2011 angestiegen. Mit einem Wachstum von 4,0 % erweiterte sich der Bestand an zusatzversicherten Personen auf 115.279.

Vor dem Hintergrund, dass sich die Branche in 2012 in einem schwierigen Marktumfeld bewegt hat und die Neugeschäftszahlen eher verhalten ausgefallen sind, ist die Produktionsleistung der ALTE OLDENBURGER sehr erfreulich verlaufen. Insgesamt konnte das Neugeschäft auf 975.000 Euro gesteigert werden und liegt damit deutlich über dem Vertriebsergebnis aus 2011 (891.000 Euro). Das Ergebnis in der Zusatzversicherung wurde weiterhin maßgeblich durch die Kooperation mit der AOK Niedersachsen beeinflusst.

Die Leistungsausgaben sind bei der ALTE OLDENBURGER entgegen der Entwicklung im Vorjahr nur moderat angestiegen und liegen zum Ende des Berichtsjahres mit 99,2 Mio. Euro um 3,4 % über dem Vorjahreswert. Diese Steigerung liegt erfreulicherweise unter dem Bestandswachstum. Die Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich im Geschäftsjahr unter Berücksichtigung der Veränderungen der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen auf 105,9 Mio. Euro (+ 2,5 % zum Vorjahr).

Zum Bilanzstichtag beträgt die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (RfB) insgesamt 78,7 Mio. Euro (Vorjahr: 65,4 Mio. Euro). Ihr wurden im Laufe des Geschäftsjahres 2012 29,1 Mio. Euro zugeführt. Die RfB-Quote ist in 2012 auf 39,9 % (Vorjahr 35,1 %) angestiegen. Diese Quote gibt an, in welchem Umfang, bezogen auf die Beitragseinnahmen, zusätzliche Mittel für Beitragsentlastungsmaßnahmen oder für Barausschüttungen zur Verfügung stehen.

Durch die Steigerung des Neugeschäfts erhöhten sich die Abschlusskosten leicht. Die Abschlusskostenquote beträgt im Berichts-jahr 5,8 %. Die Verwaltungskostenquote gemäß PKV-Kennzahlenkatalog bleibt im Jahr 2012 mit 1,7 % auf niedrigem Ni-veau. Die ALTE OLDENBURGER gehört damit weiterhin zu der Spitzengruppe der am kostengünstigsten arbeitenden privaten Krankenversicherer Deutschlands.

Der Kapitalanlagenbestand der ALTE OLDENBURGER erhöhte sich im Jahr 2012 von 944,4 Mio. Euro auf 1.083,1 Mio. Euro. Die Nettokapitalerträge betrugen 40,6 Mio. Euro. Die Nettoverzinsung lag bei 4,0 %, die laufende Durchschnittsverzinsung betrug ebenfalls 4,0 %. Das Wahlrecht zur Bildung stiller Lasten für die nach den Vorschriften für das Umlaufvermögen bilanzierten Wertpapiere wurde auch 2012 von der ALTE OLDENBURGER nicht ausgeübt. Damit weist der Versicherer über alle Kapitalanlagen eine stille Re-serve von 165,1 Mio. Euro aus.

Für das Geschäftsjahr 2012 weist die ALTE OLDENBURGER einen Bruttoüberschuss (vor Zuführung zur RfB und Steuern) von 33,7 Mio. Euro aus. Demnach erreicht das Unternehmen eine versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 15,2 %.

Die Anzahl der Mitarbeiter im angestellten Innendienst stieg auf 218 Personen (Vorjahr 197 Personen). Die Krankenversicherungsgruppe wurde am Standort Vechta weiter ausgebaut. Der Ausbau erfolgte hauptsächlich aufgrund der zu leistenden Mehraufwendung bedingt durch den erfreulichen Geschäftsverlauf, aber auch durch den Anbau von Kapazitäten für die Provinzial Kranken am Standort Vechta.

Mit überzeugenden Ergebnissen konnte die ALTE OLDENBURGER bei seriösen Marktvergleichen punkten. Die unabhängige Rating-Agentur Assekurata zeichnete die ALTE OLDENBURGER zum 12. Mal in Folge mit A++ (Exzellent) aus. Zugleich erhielt das Unter-nehmen die bestmögliche Bewertung beim „M&M Rating KV-Unternehmen“ und auch beim „CHARTA-Qualitätsbarometer für die private Krankenversicherung“. Beim aktuellen Unternehmensvergleich des Finanz- und Wirtschaftsdienstes „map-report“ wurde die Auszeichnung „mm“ (sehr gut) erzielt.


Provinzial Krankenversicherung Hannover AG weiterhin auf Wachstumskurs

Die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG (Provinzial Kranken) konnte sich auch in 2012 weiter positiv entwickeln und das Beitragsvolumen steigern. Zum Ende des Berichtsjahres stiegen die Beitragseinnahmen um 4,7 % auf 57,9 Mio. Euro. Die Beiträge für die Vollversicherung haben mit 35,5 Mio. Euro einen Anteil von 61,4 % an den Gesamtbeiträgen. Die Beiträge im Zusatzversicherungs-bereich belaufen sich auf 22,4 Millionen Euro und sind damit um 6,7 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auch der Bestand (Monats-sollbeitrag) wächst weiter stabil und stieg um 4,3 % im Vergleich zu 2011.

Zudem konnte auch der Bestand an versicherten Personen im Geschäftsjahr weiter ausgebaut werden. Zum Bilanzstichtag haben 147.126 versicherte Personen der Provinzial Kranken ihr Vertrauen geschenkt. Die Anzahl vollkostenversicherter Personen erhöhte sich dabei um 2,7 % auf 14.435.

In einem schwierigen Marktumfeld mit branchenweit verhaltenen Neugeschäftstendenzen, ist die Produktionsleistung der Provinzial Kranken in 2012 positiv einzustufen. Insgesamt konnte das Unternehmen eine bilanzielle Neugeschäftsproduktion von 386.000 Euro erzielen und somit den Vorjahreswert leicht übertreffen. Die Versicherungsprodukte der Provinzial Kranken werden über die VGH-eigene Organisation sowie über die niedersächsischen Sparkassen vertrieben.

Entgegen dem Markttrend erhöhen sich die Leistungsausgaben bei der Provinzial Kranken moderat. Mit einer Steigerung von 3,5 % gegenüber dem Vorjahr liegen die Leistungsausgaben wie im Vorjahr unterhalb des Bestandswachstums. Insgesamt sind im Geschäftsjahr 2012 Leistungsausgaben in Höhe von 21,2 Mio. Euro angefallen (Vorjahr 20,5 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung der Veränderungen der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen ergeben sich Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle von 23,9 Mio. Euro (+0,2 %).

Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (RfB) wurden im Laufe des Geschäftsjahres 10,3 Mio. Euro zugeführt. Somit beträgt sie zum Ende des Berichtsjahres 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro) und erhöht damit die RfB-Quote auf 41,7 % (Vorjahr: 30,4 %). Diese Quote gibt bezogen auf die Beitragseinnahmen an, in welchem Umfang zusätzliche Mittel für Beitragsentlastungsmaßnahmen oder für Barausschüttungen zur Verfügung stehen.

Die Kosten für den Versicherungsbetrieb setzen sich aus den Abschluss- und Verwaltungskosten zusammen. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 6,7 Mio. Euro für den Versicherungsbetrieb aufgewendet. Auf die Abschlusskosten entfällt ein Anteil in Höhe von 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro). Daraus ergibt sich eine Abschlusskostenquote gemäß PKV-Kennzahlenkatalog von 9,3 % (Vorjahr: 9,3 %). Bei der Verwaltungskostenquote hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt. Mit 2,5 % wird erstmalig eine Quote auf Marktniveau erreicht.

Im Geschäftsjahr 2012 erhöhte sich der Kapitalanlagebestand von 167,3 Mio. Euro auf 203,1 Mio. Euro. Die Nettokapitalerträge liegen mit 7,5 Mio. Euro über dem Niveau des Vorjahres - ein erfreuliches Ergebnis angesichts der starken Turbulenzen an den Kapitalmärkten. Die Nettoverzinsung lag bei 4,0 %, die laufende Durchschnittsverzinsung bei 4,0 %.

Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2012 einen Rohüberschuss (vor Zuführung zur RfB und Steuern) in Höhe von 12,2 Mio. Euro und hat damit den Vorjahreswert deutlich übertroffen. Demnach weist das Unternehmen eine versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 20,1 % aus. Mit diesen finanziellen Eckdaten hat die Provinzial Kranken eine solvente und exzellente Marktpositionierung im PKV-Umfeld erreicht.

Im Innendienst der Provinzial Kranken waren im Jahr 2012 durch-schnittlich 38 Mitarbeiter tätig.

Auch im Berichtsjahr zählte die Provinzial Kranken zu den besten Krankenversicherern bundesweit. Bestätigt wird dies mit überzeugenden Ergebnissen bei seriösen Marktvergleichen.

Beim aktuellen Unternehmensvergleich des Finanz- und Wirtschaftsdienstes „map-report“ wurde die Auszeichnung „mm“ (sehr gut) erzielt. Hinsichtlich der Solvabilität stufte der „map-report“ die Provinzial Kranken sogar auf den zweiten Platz in der Gruppe mit der höchsten Solvabilität ein. Zugleich erhielt das Unternehmen die Bewertung „sehr gut“ beim „M&M Rating KV-Unternehmen“ und konnte sich gegenüber dem Vorjahr weiter verbessern.
Neben Unternehmensratings konnte sich die Provinzial Kranken auch in verschiedenen Produktratings der Zeitschriften Finanztest und Wirtschaftswoche behaupten.


pdf Das Geschäftsergebnis im Überblick




Kontakt:

Sandra Kühling
Tel.: 04441 / 905 - 155
Fax: 04441 / 905 - 470
Email: sandra.kuehling@alte-oldenburger.de

ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG
Theodor-Heuss-Straße 96
49377 Vechta
Webseite: www.alte-oldenburger.de


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