Vorsorge-Know-how: Selbst ist die Frau. Warum …

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Vorsorge-Know-how: Selbst ist die Frau. Warum der Ehemann nicht für beide planen sollte

08.03.2013

Auch in modernen Partnerschaften kommen an einem Punkt plötzlich traditionelle Rollenmuster ins Spiel: Wenn es um die Planung der Altersvorsorge geht, verlassen sich viele Frauen allein auf ihren Ehemann.

Auch in modernen Partnerschaften kommen an einem Punkt plötzlich traditionelle Rollenmuster ins Spiel: Wenn es um die Planung der Altersvorsorge geht, verlassen sich viele Frauen allein auf ihren Ehemann. Warum das keine gute Idee ist, erklären Experten passend zum Internationalen Tag der Frau (8. März) unter www.vorsorge-know-how.de.

Diese Fakten sollten alle Frauen kennen:

Frauen haben durchschnittlich geringere Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung, weil


  • sie oft bei gleicher Arbeit weniger verdienen.
  • typische Frauenberufe schlechter bezahlt werden.
  • sie auch ohne Kinder häufiger Pausen in der Berufstätigkeit haben, etwa aufgrund der Pflege von Angehörigen.
  • sie beruflich eher zugunsten des Mannes zurückstecken als umgekehrt.
  • sie häufiger Teilzeit arbeiten oder geringfügig beschäftigt sind.


Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist nicht die erste Zeit nach der Geburt des Kindes das Problem, wenn die Mutter vorübergehend aus dem Job aussteigt: Drei Jahre lang ist sie beitragsfrei gesetzlich rentenversichert. Erst die Jahre danach wirken sich negativ auf die Höhe der Rente aus – wenn die Frau nämlich wie die Mehrheit ihrer Geschlechts-genossinnen nur noch Teilzeit arbeitet. Oder eine lukrative Karriere zugunsten eines weniger stressigen, aber auch schlechter bezahlten Arbeitsplatzes aufgibt, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können.

Laut Statistik gilt außerdem:
Frauen haben weniger Geld aus einer Betriebsrente zu erwarten.
Die betriebliche Altersversorgung ist für Frauen unter anderem deshalb weniger attraktiv, weil sie häufiger den Arbeitgeber wechseln oder in Berufen arbeiten, in denen sich Arbeitgeber seltener an der Finanzierung der Altersvorsorge beteiligen.

Frauen bekommen weniger Geld aus privaten Lebens- oder Rentenversicherungen, da

  • sie häufig weniger Geld zur Anlage zur Verfügung haben.
  • sie häufig die eigene Altersvorsorge zugunsten der Familie zurückstellen und erst später eine private Versicherung abschließen.


Der vollständige Text ist als Teil des Themenspecials „Heirat und Vorsorgeplanung“ unter www.vorsorge-know-how.de/selbst-ist-die-frau zu finden.


Kontakt:

Swiss Life
Unternehmenskommunikation
Berliner Str. 85
80805 München
E-Mail: redaktion@vorsorge-know-how.de


Vorsorge-Know-how
Unter www.vorsorge-know-how.de finden Verbraucher Wissenswertes rund um Altersvorsorge und Versicherungen. Ziel des Infoportals zur Vorsorge ist es, komplexe Inhalte verständlich zu erklären und aktuelle Themen sachlich darzustellen. Die Website wird von der deutschen Niederlassung des Lebensversicherers Swiss Life (www.swisslife.de) betrieben.

Über Swiss Life in Deutschland
Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung für den Fall einer Berufsunfähigkeit ein. Moderne fondsgebundene Vorsorgeprodukte mit wählbaren Garantien runden das Angebot ab. Gerade in den Bereichen der Berufsunfähigkeitsabsicherung und fondsgebundenen Vorsorgelösungen setzt Swiss Life auf dem deutschen Markt Maßstäbe.

Für Firmenkunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Durch das Angebot aller fünf Durchführungswege deckt Swiss Life das gesamte Spektrum der betrieblichen Vorsorge ab. Rund 50.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 770 fest angestellte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 17 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken.


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