Vergleichsportale auf den Prüfstand

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Vergleichsportale auf den Prüfstand

27.03.2013

ServiceValue stellt Vergleichsportale auf den Prüfstand. Die Analysten haben am Beispiel für Hausratversicherungen getestet, welche Vergleichsrechner im Internet einen echten Nutzen für den Kunden bringen. Unterschiede sind vor allem bei den ausgewiesenen Ergebnislisten festzustellen, die bei manchem Vergleich viel zu unübersichtlich bleiben. Nur finanzcheck.de und mr-money.de erhalten auf allen getesteten Kategorien ein „sehr gut“.

Ausgeworfene Ergebnislisten sind oftmals noch zu unübersichtlich

ServiceValue stellt Vergleichsportale auf den Prüfstand. Die Analysten haben am Beispiel für Hausratversicherungen getestet, welche Vergleichsrechner im Internet einen echten Nutzen für den Kunden bringen. Unterschiede sind vor allem bei den ausgewiesenen Ergebnislisten festzustellen, die bei manchem Vergleich viel zu unübersichtlich bleiben. Nur finanzcheck.de und mr-money.de erhalten auf allen getesteten Kategorien ein „sehr gut“.

Dies zeigt der aktuelle Test der Analysegesellschaft ServiceValue für 17 Endkundenportale, die im Internet frei zur Verfügung stehen. Für das auf Hausratversicherungen bezogene Testdesign handlungsleitend sind Fragen, die auch ein erfahrener Versicherungsmakler einem potenziellen Kunden stellen würde. Darüber hinaus gilt als Kriterium der kundenorientierte Umgang mit dem Vergleichsportal. Insgesamt werden 35 Einzelaspekte den Test-Kategorien „Eingabemaske“, „Ergebnisliste“, „Leistungsvergleich“ und „Antrag“ zugeordnet.

finanzcheck.de und mr-money.de überzeugen in allen Kategorien
Von den 17 Vergleichsportalen erhalten insgesamt immerhin sechs Anbieter die Bewertung „sehr gut“. Doch nur zwei Anbieter, finanzcheck.de und mr-money.de, können diese Bestnote auch in allen Kategorien aufweisen.

vergleichportale_uebersicht

Im Vergleich der vier untersuchten Kategorien schneiden „Antrag“ und „Leistungsvergleich“ für den Interessierten erfreulich ab, können doch mehr als die Hälfte der Anbieter hier die Bestnote erhalten. Bei „Eingabemaske“ gibt es hingegen teilweise sehr große Unterschiede beim Detaillierungsgrad der Abfrage; dieser reicht von wenigen Fragen bis hin zu mehr als 30 Fragen. Das Differenzierungsmerkmal schlechthin ist allerdings die „Ergebnisliste“. Hier gelingt es einigen Portalen nicht, dem Interessierten eine echte Orientierung zu geben. Zuweilen werden einfach alle möglichen Tarife – teilweise mehr als 100! – aufgelistet und nicht einmal durch eigene Leistungsbewertungen, beispielsweise über Sternesysteme, oder durch Tarifempfehlungen strukturiert.

„Ein Vergleichsrechner sollte in erster Linie die Auswahl vereinfachen und nicht verkomplizieren, er sollte Optionen reduzieren und nicht vervielfältigen“, sagt Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer der ServiceValue GmbH, und ergänzt, „umso erstaunlicher ist es, dass die Portale sich ausgerechnet bei den ausgeworfenen Ergebnislisten unterscheiden.“

Die Testergebnisse für alle 35 untersuchten Bewertungskriterien und Hinweise zu Besonderheiten einzelner Vergleichsportale können über die ServiceValue GmbH bezogen werden.


Kontakt:

Sandra Gemein
Telefon: + 49.(0)221.67 78 67 -50
E-Mail: S.Gemein@ServiceValue.de

ServiceValue GmbH
Dürener Straße 341
50935 Köln

Internet: www.ServiceValue.de

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