Neue Unfallversicherung der Versicherungskammer Bayern bietet …

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Neue Unfallversicherung der Versicherungskammer Bayern bietet Rundum-Schutz mit verbesserten Leistungen

13.12.2012

Rund acht Millionen Menschen verunglücken jährlich in Deutschland. 70 Prozent aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit – beispielsweise beim Sport, im Urlaub oder Haushalt. Doch genau diese Risiken werden von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht abgedeckt. Diese leistet nur im beruflichen Umfeld bei Arbeits- oder Wegeunfällen.

13.12.2012 - Rund acht Millionen Menschen verunglücken jährlich in Deutschland. 70 Prozent aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit – beispielsweise beim Sport, im Urlaub oder Haushalt. Doch genau diese Risiken werden von der gesetzlichen Unfallversicherung nicht abgedeckt. Diese leistet nur im beruflichen Umfeld bei Arbeits- oder Wegeunfällen. Unfälle in der Freizeit können die Betroffenen deshalb vor existenzielle Probleme stellen: Was passiert, wenn Beeinträchtigungen zurückbleiben, man beispielsweise im Rollstuhl sitzt und Wohnung oder Auto entsprechend angepasst werden müssen oder langwierige und teure Therapien nötig sind? Hier leistet die private Unfallversicherung. Trotzdem besitzen nur 40 Prozent der Bevölkerung diesen wichtigen Schutz. Eine Kundenbefragung der Versicherungskammer Bayern ergab, dass vielen Menschen die Bedeutung der privaten Unfallversicherung nicht bewusst ist. Die meisten denken, dass sie durch Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder gesetzliche Unfallversicherung ausreichend abgesichert sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die neue Unfallversicherung bietet finanzielle Sicherheit nach einem Unfall und umfassende Unterstützung auf dem Weg zurück in den Alltag. Die sehr guten Leistungen bestätigt die Ratingagentur Franke & Bornberg mit der Bestnote „hervorragend“.

Bedarfsgerechter Schutz
„Wir haben unsere Kunden befragt, was einen guten Unfallschutz ausmacht. Für die meisten steht die finanzielle Absicherung im Vordergrund. Darüber hinaus ist vielen aber auch die praktische Unterstützung bei der Rückkehr in Alltag und Beruf wichtig“, sagt Herbert Hofmann, Leiter der Hauptabteilung Unfallversicherung bei der Versicherungskammer Bayern. „Diesen Wünschen tragen wir Rechnung, indem wir die Unfallversicherung künftig in einem Baukastensystem anbieten, mit dem sich jeder Kunde seinen Unfallschutz individuell und bedarfsgerecht zusammenstellen kann“, erklärt Hofmann. Unterschieden wird dabei zwischen Basis-, Ergänzungs- und Serviceleistungen, wobei alle Bausteine einzeln wählbar sind; Voraussetzung ist der Abschluss mindestens einer Basisleistung. Zu dieser zählen die Invaliditätsleistung, also die Einmalzahlung der vereinbarten Versicherungssumme bei Invalidität, sowie die lebenslange Zahlung einer monatlichen Unfallrente. Zu den Ergänzungsleistungen gehören Krankenhaus-Tagegeld, Todesfall-Leistung und Tagegeld. Die Serviceleistungen Alltags- und RehaManager umfassen praktische Hilfen wie Haushaltorganisation, Fahrdienste oder Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den Beruf.

Verbesserte Leistungen
Mit vielen Produktverbesserungen erfüllt die Versicherungskammer Bayern alle Anforderungen an einen modernen und leistungsfähigen Unfallschutz. So sind Unfälle in Folge von Bewusstseinsstörungen grundsätzlich mitversichert. Und auch die Anrechnung von Vorerkrankungen wurde verbessert, indem sie künftig erst ab 60 Prozent Mitwirkung angerechnet werden. Bisher war dies schon ab 25 Prozent der Fall. Ein Beispiel: Der Kunde verletzt sich durch einen Unfall an der Schulter. Die verbleibende Invalidität ist bis zu 60 Prozent auf eine bereits bestehende Arthrose zurückzuführen. Der Kunde bekommt trotzdem die volle Leistung. Außerdem wurde der Unfallbegriff ausgedehnt. Künftig sind unter anderem auch bestimmte Strahlen- und Impfschäden, allergische Reaktionen auf Insektenstiche oder Gesundheitsschäden durch Erfrierungen eingeschlossen. Bergungskosten und kosmetische Operationskosten sind nun bis zu 50.000 Euro versichert, die Fristen nach Invaliditätseintritt wurden verlängert und um eine Sofortleistung bei bestimmten Verletzungen ergänzt. Auch die finanziellen Leistungen wurden deutlich erhöht. „Beim neuen Unfallschutz kann eine bis zu 10fache Kapitalleistung und eine Unfallrente, die bereits ab einem Invaliditätsgrad von 30 Prozent leistet, vereinbart werden. So können im schlimmsten Fall Einkommensverluste aufgefangen werden“, so Herbert Hofmann.


Kontakt:
Claudia Scheerer
Pressesprecherin
Telefon: 089 / 21 60 30 50
Telefax: 089 / 21 60 30 09

Versicherungskammer Bayern
Maximilianstraße 53
80530 München
E-Mail: presse@vkb.de
Webseite: www.vkb.de
Thomas Bundschuh
Stellvertretender Pressesprecher
Telefon: 089 / 21 60 17 75
Telefax: 089 / 21 60 30 09

Über den VKB-Konzern

Der VKB-Konzern ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und unter den Top Ten der Erstversicherer. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte er Beitragseinnahmen von 6,64 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig; im Krankenversicherungsgeschäft zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit. Der VKB-Konzern ist mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet und beschäftigt rund 8.500 Mitarbeiter.

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