Verbraucherumfrage: Provisionskosten von privaten Rentenversicherungen nicht …

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Verbraucherumfrage: Provisionskosten von privaten Rentenversicherungen nicht bekannt

29.10.2012

Nur wenige Verbraucher kennen die tatsächlichen Kosten ihrer Versicherungsverträge. Gleichzeitig sind provisionsfreie Netto-Tarife als Alternative zu Provisionstarifen kaum bekannt. Um größere Transparenz bei Versicherungsverträgen herzustellen, sieht die große Mehrheit der Verbraucher den Staat mit einer gesetzlichen Regulierung in der Pflicht.

Nur wenige Verbraucher kennen die tatsächlichen Kosten ihrer Versicherungsverträge. Gleichzeitig sind provisionsfreie Netto-Tarife als Alternative zu Provisionstarifen kaum bekannt. Um größere Transparenz bei Versicherungsverträgen herzustellen, sieht die große Mehrheit der Verbraucher den Staat mit einer gesetzlichen Regulierung in der Pflicht. Dies ergab eine repräsentative Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact AG im Auftrag der myLife Lebensversicherung AG unter 1.043 Bundesbürgern.

29. Oktober 2012 - Die Verbraucher in Deutschland kennen die Kosten ihrer privaten Altersvorsorge nur sehr vage. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstituts Innofact AG im Auftrag der myLife Lebensversicherung AG unter 1.043 Bundesbürgern zwischen 18 und 65 Jahren. Vor allem die Höhe der in den Verträgen einkalkulierten Provision für den Versicherungsvermittler ist kaum bekannt. So schätzen 54 Prozent der Befragten die Kosten für einen über 30 Jahre laufenden Vertrag mit einem Monatsbeitrag von 100 Euro als zu niedrig ein. Jeder Dritte schätzt die Kosten zu hoch. Nur 16 Prozent der Befragten liegen im relevanten Bereich von 1.500 bis 2.000 Euro und schätzen damit die Provision realistisch ein.

Es verwundert daher nicht, dass sich eine große Mehrheit von fast 90 Prozent der Befragten eine gesetzliche Regelung zur Offenlegung von Kosten für Beratung und Vermittlung bei Versicherungsverträgen wünscht. „Das Ergebnis zeigt, dass die Initiativen zur Verbesserung des Verbraucherschutzes der EU und vom Verbraucherschutzministerium elementar sind“ sagt Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG. „Die transparente Offenlegung von Beratungs- und auch Produktkosten ist dringend nötig. Netto-Tarife können hier in Kombination mit Honorarberatung ein Lösungsansatz sein.“

maklerkosten_transparent

Netto-Tarife als Alternative kaum bekannt
Provisionsfreie Versicherungsprodukte, sogenannte Netto-Tarife, sind bisher nur einer Minderheit von zwei Prozent der Verbraucher ausreichend bekannt. 58 Prozent der Befragten halten das Thema Netto-Tarife allerdings für interessant bzw. sehr interessant. Mehr als zwei Drittel der Befragten (71 Prozent) kennen Netto-Tarife allerdings nicht.

befragung_netto_tarifen


Pressekontakt:

myLife
Lebensversicherung AG
- Unternehmenskommunikation/Öffentlichkeitsarbeit -
Herzberger Landstraße 25
37085 Göttingen

Tel.: 0551 / 9976 - 736
E-Mail: presse@mylife-leben.de
Webseite: www.mylife-leben.de/presse


Über myLife Lebensversicherung AG
Die myLife Lebensversicherung AG ist als innovativer Produktgeber für Banken, unabhängige Makler, Honorarberater und Kooperationspartner erfolgreich tätig. Sie hat eine Solvabilität von 292 Prozent (Stand: 31.12.2011) und übertrifft damit die gesetzlichen Anforderungen deutlich. In den Bewertungen internationaler Rating-Agenturen schneidet der Versicherer mit Sitz in Göttingen bezüglich der Finanzstärke ausgezeichnet ab. Ihren Kunden gewährt die myLife Lebensversicherung AG in 2012 eine laufende Gesamtverzinsung von 4,25 Prozent und damit eine der höchsten Überschussbeteiligungen aller deutschen Versicherer.


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