Standard Life Deutschland bleibt im ersten …

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Standard Life Deutschland bleibt im ersten Halbjahr auf Kurs

14.08.2012

Standard Life Deutschland hat im ersten Halbjahr 2012 sein Neugeschäft auf Vorjahreskurs gehalten: Die deutsche Niederlassung des britischen Lebensversicherers erreichte in den ersten sechs Monaten 2012 ein APE-Ergebnis von 24,1 Millionen Euro gegenüber 24,2 Millionen Euro im Jahr zuvor. Neben den fondsgebundenen Produkten hatte die ...

14. August 2012 - Standard Life Deutschland hat im ersten Halbjahr 2012 sein Neugeschäft auf Vorjahreskurs gehalten: Die deutsche Niederlassung des britischen Lebensversicherers erreichte in den ersten sechs Monaten 2012 ein APE-Ergebnis von 24,1 Millionen Euro gegenüber 24,2 Millionen Euro im Jahr zuvor. Neben den fondsgebundenen Produkten hatte die betriebliche Altersversorgung (bAV) einen großen Part daran - mit 34 Prozent verzeichnete die bAV einen hohen Anteil am Neugeschäft.

In der betrieblichen Altersversorgung konnte Standard Life sein Neugeschäft deutlich steigern: Mit einem APE von 7,4 Millionen Euro wurde der Vorjahreswert (5,7 Millionen Euro) um rund 30 Prozent gesteigert. Der Löwenanteil fiel dabei auf die laufenden Beiträge, die 7,2 Millionen Euro (1. Hj. 2011: 5,2 Millionen Euro) ausmachten.

„Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben führt in der bAV an Garantien kein Weg vorbei. Kunden sind jedoch mit den Renditeaussichten klassischer bAV-Angebote unzufrieden und suchen nach Alternativen, die neben den Garantien auch ansprechende Renditen liefern“, sagt Sven Enger, CEO von Standard Life Deutschland. „Hier sind wir mit unserem Angebot hervorragend positioniert. Für Standard Life besteht in der betrieblichen Altersversorgung somit noch erhebliches Wachstumspotenzial.“

Im Bereich der privaten Altersvorsorge erreichte Standard Life Deutschland in der ersten Hälfte 2012 ein APE von 14,1 Millionen Euro (2011: 15,4 Millionen Euro). Dabei hielt der Versicherer – entgegen dem allgemeinen Markttrend – den Anteil seines Neugeschäftes bei den Fondspolicen konstant und kam auf ein Ergebnis von 2,3 Millionen Euro (1. Hj. 2011: 2,4 Millionen Euro). Bereits nach wenigen Wochen zeichnet sich deutlich ab, dass die erst im Mai dieses Jahres aufgelegte „Maxxellence Invest“ einen maßgeblichen Anteil zum Ergebnis leistet. Seit ihrer Markteinführung trägt die neue fondsgebundene Rentenversicherung rund ein Viertel zum Neugeschäft bei.

„Maxxellence Invest hat einen hervorragenden Start hingelegt und ist ein Wachstumsmotor für unser Neugeschäft“, sagt Enger. „Mit der Einführung von Maxxellence Invest haben wir bewiesen, dass es für Fondspolicen mit innovativen Anlagekonzepten sehr gute Chancen gibt. Im vergangenen Jahr konnten wir unseren Marktanteil bei fondsgebundenen Produkten um mehr als 60 Prozent steigern. Ich bin mir sicher, dass diese positive Entwicklung anhält und wir unsere Position weiter ausbauen werden.“


Kontakt:

Oliver Höflich
- Unternehmenskommunikation -
Telefon: 069 / 66572 - 1010
E-Mail: oliver.hoeflich@standardlife.de


Über die Standard Life
Standard Life – 1825 gegründet, mit Sitz in Edinburgh – ist einer der größten Anbieter von Finanzdienstleistungen in Großbritannien. Das Unternehmen zählt mit ungefähr 6 Millionen Kunden zu den größten Versicherern der Welt. Dabei trägt Standard Life die Verantwortung für mehr als 220 Milliarden Euro an Vermögenswerten. Zum Standard-Life-Konzern gehört neben der Versicherungssparte auch das eigene Investmenthaus Standard Life Investments. Mit Niederlassungen, Joint Ventures oder Tochtergesellschaften in Kanada, Irland, Deutschland, Österreich, Hongkong, Indien und China ist Standard Life weltweit präsent. In der 1996 gegründeten deutschen Niederlassung werden in Frankfurt aktuell von 380 Mitarbeiten mehr als 460.000 Kunden betreut. Die laufenden Beiträge liegen bei ca. 906 Millionen Euro (Stand: 30.06.2012).

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