„Vorschläge aus Brüssel sind richtungsweisend“
„Die Vorschläge der EU zur Offenlegung der Vermittlerprovisionen sind richtungsweisend“, kommentiert Michael Dreibrodt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG, den Anfang Juli von EU-Binnenkommissar Michel Barnier vorgelegten Entwurf für eine überarbeitete Versicherungsvermittler-Richtlinie (IMD2).
Für das Versicherungsunternehmen myLife ist eine Offenlegung der Vermittlervergütung selbstverständlich. Der Göttinger Versicherer hat sich auf die Entwicklung von sogenannten Netto-Tarifen spezialisiert, also Produkte frei von Provisionen und sonstigen vertrieblichen Abschlusskosten. Der Berater wird dabei durch ein Honorar direkt vom Kunden entlohnt. Auch wenn eine Beratung gegen Honorar nicht per se besser ist als eine Provisionsberatung, sei es für den Kunden in jedem Fall wichtig zu wissen, wie viel ihn eine Beratung oder eine Produktvermittlung koste und welche Vorteile er davon hat.
Auch weitere Elemente der Vermittlerrichtlinie, wie beispielsweise die Einführung von standardisierten Key-Information-Documents (KID), sieht das Unternehmen positiv, so Michael Dreibrodt. Die Produktinfomationen weisen bereits seit letztem Jahr eine Gesamtkostenquote aus und ermöglichen Kunden und Beratern einen objektiven Kostenvergleich mit anderen Produkten.
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Über myLife Lebensversicherung AG
Die myLife Lebensversicherung AG ist als innovativer Produktgeber für Banken, unabhängige Makler, Honorarberater und Kooperationspartner erfolgreich tätig. Sie hat eine Solvabilität von 292 Prozent (Stand: 31.12.2011) und übertrifft damit die gesetzlichen Anforderungen deutlich. In den Bewertungen internationaler Rating-Agenturen schneidet der Versicherer mit Sitz in Göttingen bezüglich der Finanzstärke ausgezeichnet ab. Ihren Kunden gewährt die myLife Lebensversicherung AG in 2012 eine laufende Gesamtverzinsung von 4,25 Prozent und damit eine der höchsten Überschussbeteiligungen aller deutschen Versicherer.