EI-QFM verzeichnet erste Erfolge: Transparenz, Sicherheit …

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EI-QFM verzeichnet erste Erfolge: Transparenz, Sicherheit und Fairness im Finanz- und Versicherungsvertrieb

06.07.2012

Das EI-QFM – Europäisches Institut für Qualitätsmanagement finanzmathematischer Produkte und Verfahren – wurde 2010 mit Sitz am Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM gegründet. Seitdem wird dort kooperativ in Zusammenarbeit mit Versicherungsgesellschaften, Banken, Beratern ...

Das EI-QFM – Europäisches Institut für Qualitätsmanagement finanzmathematischer Produkte und Verfahren – wurde 2010 mit Sitz am Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM gegründet. Seitdem wird dort kooperativ in Zusammenarbeit mit Versicherungsgesellschaften, Banken, Beratern, Softwareanbietern und Vertretern wissenschaftlicher Einrichtungen an der Erstellung allgemein akzeptierter Regeln und Qualitätsrichtlinien für die Finanz- und Versicherungsbranche gearbeitet. Hierdurch sollen Transparenz, Sicherheit und Fairness gewährleistet werden. Die Arbeit des EI-QFM geschieht dabei in Fachgruppen für einzelne Themenfelder. Denn „nicht nur die Geschäftsprozesse müssen unter Qualitätsgesichtspunkten definiert werden, auch die unterschiedlichen Softwarelösungen müssen bei gleichen Eingangsinformationen zu identischen Ergebnissen kommen“, so Prof. Dr. Ralf Korn, Geschäftsführer des EI-QFM.

Referenzprozesse als Richtschnur für Berater
Unter der Leitung von Volker P. Andelfinger, Palatinus Consulting, ist es Aufgabe der mit einer Reihe ausgewiesener Experten besetzten Fachgruppe „Beratungsprozesse“, Referenzprozesse und Anforderungen zu beschreiben um einen geeigneten belastbaren Rahmen für alle Prozessbeteiligten inkl. Verbraucher zu entwickeln. „Die Betrachtungsaspekte reichen von formalen und juristischen Fragestellungen, Qualifikation der Beteiligten, Anforderungen an Produktgeber bis hin zur Rolle unterstützender Softwarelösungen“, betont Prof. Dr. Korn. Letzteres stellt auch die Verbindung zur Fachgruppe Vorsorgemathematik am EI-QFM dar.

Prozessbeschreibung vom Detail zur umfassenden Analyse
Die Gruppe befasst sich mit Bausteinen, wie z.B. der Riester-Beratung bis hin zur komplexen umfassenden Analyse und Beratung im Rahmen der privaten und betrieblichen Altersversorgung.

Auch denkbare Umsetzungsszenarien unter organisatorischen und haftungsrelevanten Fragestellungen sind Bestandteil der Arbeit dieser Fachgruppe. Der Fokus bewegt sich dabei von den Anforderungen, die an einen Berater und an eine Beratungssoftware im Kontext des jeweiligen Beratungsbausteins zu stellen sind bis hin zu eventuellen Fragen des Datenschutzes.

Vertriebswege mit Spezifika
Bei allen Prozessen werden die Implikationen aus den verschiedenen Vertriebswegen wie beispielweise Internet, Bankenvertrieb, Ausschließlichkeit sowie Makler und komplementäre Vertriebswege beleuchtet.

Aktuell beschäftigt sich die Gruppe mit der Produktberatung zu den einzelnen Schichten. Dazu Volker P. Andelfinger: „Die Meilensteine für die nächsten zwei Jahre sind definiert und fest im Blick“:
  • Im Herbst 2012 soll ein Konsens für die Vorsorgeanalyse erzielt werden
  • Im Winter 2012/13 werden Details zur Produktberatung für die private Altersvorsorge geklärt.
  • In 2013 will die Gruppe unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus 2012 eine Prozesslandkarte für Altersvorsorge, BU und Hinterbliebenenversorgung entwickeln.

Andere Qualitäts-Initiativen werden komplementär gesehen
Das EI-QFM versteht sich nicht als Konkurrenzmodell zu anderen Initiativen, wie zum Beispiel der Arbeitskreis Beratungsprozesse.de. Vielmehr werden deren Ergebnisse genau beobachtet, um keine Doppelarbeiten entstehen zu lassen.


Für mehr Informationen:

EI-QFM GmbH - Europäisches Institut
für Qualitätsmanagement finanzmathematischer
Produkte und Verfahren
Fraunhofer-Platz 1
67663 Kaiserslautern

Tel.: 0631 41417-1800
Fax: 0631 205-3974
E-Mail: info@ei-qfm.de
Webseite: www.ei-qfm.de


ei_qfm

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