Neue Studie zur Riester-Rente – ... und sie lohnt sich doch!
Höchste Rendite mit 7,34 Prozent bei der Debeka - Das „Institut für Transparenz in der Altersvorsorge“ (ITA) hat für die Zeitschrift „Guter Rat“ die Riester-Rente unter die Lupe genommen. Es kommt zum eindeutigen Ergebnis, dass das Sparen in Riester-Renten sinnvoll ist und sich lohnt. Kunden, die beim Testsieger, der Koblenzer Debeka, zehn Jahre lang „geriestert“ haben ...
Das „Institut für Transparenz in der Altersvorsorge“ (ITA) hat für die Zeitschrift „Guter Rat“ die Riester-Rente unter die Lupe genommen. Es kommt zum eindeutigen Ergebnis, dass das Sparen in Riester-Renten sinnvoll ist und sich lohnt. Kunden, die beim Testsieger, der Koblenzer Debeka, zehn Jahre lang „geriestert“ haben, erzielten eine jährliche Rendite auf ihre eingezahlten Beiträge von bis zu 7,34 Prozent – und das nicht zuletzt durch die staatlichen Zulagen. Damit widerlegt die Studie die immer wieder geäußerte Kritik, wonach sich die Riester-Rente grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen lohne.
Uwe Laue, der Vorstandsvorsitzende der Debeka-Versicherungsgruppe, kommentiert das Studienergebnis wie folgt: „Die Riester-Rente entwickelt sich immer mehr zu einer Erfolgsstory. Über 15 Millionen Riesterverträge, davon allein bei der Debeka mehr als 750.000, sprechen für sich. Die aktuelle Studie des ITA belegt eindrucksvoll, dass „Riestern“ entgegen aller Unkenrufe ein sinnvolles Instrument der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge ist. Aus der Studie geht aber auch hervor, dass es große Unterschiede beim Preis-Leistungs-Verhältnis der einzelnen Anbieter gibt. Unsere Philosophie als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit trägt maßgeblich dazu bei, ausschließlich die Interessen unserer Mitglieder vertreten zu können. Nicht ohne Grund nimmt die Debeka aufgrund ihrer Leistungsstärke regelmäßig Spitzenplätze bei Tests und Vergleichen ein.“
Konkret betrachtete das ITA Verträge, die im Jahr 2002 zum Start der Riester-Rente abgeschlossen und bis Ende 2011 jährlich mit den gesetzlichen Höchstbeiträgen und Zulagen bespart wurden. Gute Anbieter wie die Debeka glänzen dabei mit hohen Überschussbeteiligungen und niedrigen Kostensätzen. Beide Faktoren sorgen dafür, dass für die Riester-Kunden bereits in der Ansparphase eine solide Basis für die späteren lebenslangen Rentenleistungen geschaffen wird.
In diesem Zusammenhang räumt Laue auch mit dem Vorurteil auf, die Riester-Rente komme in erster Linie Besserverdienenden zu Gute: „56 Prozent aller Riester-Sparer bei der Debeka haben ein Einkommen von unter 20.000 Euro im Jahr. Das Produkt kommt also wirklich bei denjenigen Menschen an, die ihre gesetzliche Rente im Alter durch garantierte, lebenslange Leistungen aufstocken wollen und müssen. Dafür wurde die Riester-Rente ja auch eingeführt.“
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