Bilanz 2011 der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe

Bilanz 2011 der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe

08.05.2012

Die zu den VGH Versicherungen gehörende ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe ist weiterhin auf Erfolgskurs. Sowohl die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG als auch die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG haben im Jahr 2011 die Beitragseinnahmen und die Anzahl der versicherten Personen weiter steigern können.

Ergebnisentwicklung der Krankenversicherungsgruppe

ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe setzt stabilen Wachstumskurs fort

8. Mai 2012 - Die zu den VGH Versicherungen gehörende ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe ist weiterhin auf Erfolgskurs. Sowohl die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG als auch die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG haben im Jahr 2011 die Beitragseinnahmen und die Anzahl der versicherten Personen weiter steigern können.

Die gebuchten Bruttobeiträge der Krankenversicherungsgruppe sind im Geschäftsjahr 2011 um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr angewachsen und erreichen ein Volumen von 252,0 Mio. Euro (Vorjahr: 232,7 Mio. Euro). Gleichzeitig erhöhte sich die Anzahl der versicherten Personen auf 302.408 Personen (Vorjahr: 291.364), eine Steigerung um 3,8 Prozent.

Aufgrund des Fortschritts in der medizinischen Versorgung und der verstärkten Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen stiegen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe unter Berücksichtigung der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen auf 127,2 Mio. Euro (Vorjahr 120,9 Mio. Euro). „Der ambulante Bereich verursacht die höchsten Leistungsausgaben. Durch das zum 1. Januar 2011 eingeführte Arzneimittelneuordnungsgesetz, das die private Krankenversicherung in den Herstellerrabatt für Arzneimittel einbindet, verzeichnete die PKV-Branche zwar leichte Einsparungspotenziale. Diese konnten jedoch nicht einen weiteren Anstieg der Leistungsausgaben verhindern“, so Dr. Ulrich Knemeyer, verantwortlicher Fachvorstand Krankenversicherung und Vorstandsvorsitzender der Provinzial Krankenversicherung Hannover AG. Daher dränge auch der PKV-Verband weiterhin auf einen wirksamen gesetzlichen Verhandlungsrahmen über Qualität, Mengen und Preise mit den Leistungserbringern im Gesundheitswesen.

Eher kritisch steht die PKV-Branche der Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte gegenüber, die zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist. Besonders die Tatsache, dass die neue Gebührenordnung keine Öffnungsklausel für Vertragsverhandlungen zwischen der privaten Krankenversicherung und den Leistungserbringern enthält, wird als negativ bewertet, da somit keine Möglichkeit besteht, über die Strukturen der staatlichen Gebührenordnung hinaus Regelungen zu Qualitätsstandards sowie Mengen und Preisen in der Behandlung der Patienten vereinbaren zu können. „Für die privaten Krankenversicherungen wird dadurch mit einem deutlichen Zuwachs der Leistungsausgaben gerechnet“, erläuterte Knemeyer.

In der privaten Krankenversicherung wird durch die Bildung von Alterungsrückstellungen für die Zukunft vorgesorgt. Trotz erheblicher Schwankungen an den Finanzmärkten konnte der Kapitalanlagenbestand der Unternehmensgruppe weiter über der Milliardengrenze ausgebaut werden. Nachdem sich die Weltwirtschaft im Jahr 2010 von der Finanz- und Staatsschulden-Krise aus 2008 konjunkturell erholt hatte, haben erhebliche Risiken den Wachstumskurs ab dem zweiten Quartal 2011 ausgebremst. Vor allem die ausufernde Krise der Staatshaushalte weltweit und in der Eurozone (PIIGSStaaten) sowie ein zunehmend inflationäres Umfeld führten 2011 zu deutlichen Kurseinbrüchen und Verwerfungen an den Kapitalmärkten. Aufgrund einer andauernden Niedrigzinssituation wurde eine renditeorientierte Kapitalanlagepolitik deutlich erschwert. „Mit einer Neustrukturierung des Kapitalanlageportfolios zum 1. Januar 2011 wurde der turbulenten Kapitalmarktsituation erfolgreich entgegengewirkt“, erklärte Georg Hake, verantwortlicher Finanzvorstand und Vorstandsvorsitzender der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG.

Trotz der erschwerten Marktbedingungen konnte ein gutes Kapitalanlageergebnis generiert werden. Die Kapitalanlageerträge betrugen 42,1 Mio. Euro (Vorjahr: 44,7 Mio. Euro). Die Nettoverzinsung der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe lag in 2011 bei 4,0 %.

Trotz der Verunsicherungen durch die Finanz- und Eurokrise blieb die Nachfrage nach Versicherungsschutz in Deutschland weitgehend stabil. Der Wegfall des Drei-Jahres-Moratoriums sowie die Senkung der Jahresarbeitsentgeltgrenze haben das Geschäftsjahr 2011 der Krankenversicherungsgruppe deutlich belebt. „Neben der im Rahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes zum 1. Januar 2011 eingeführten erleichterten Wechselbedingungen in die private Krankenversicherung führte auch die erfolgreiche vertriebliche Umsetzung der Bedingungsänderungen/-klarstellungen zu einem erfreulichen Neugeschäftsergebnis“, ergänzte Vertriebsvorstand Andreas Dienst.

Innerbetriebliches Hauptthema war in 2011 der erfolgreiche Abschluss des EDV-Migrationsprojektes PAOMI. „Die ALTE OLDENBURGER und die Provinzial Kranken nutzen seit September 2011 dieselbe EDV-Landschaft. Durch diesen Synergieeffekt erwarten wir hohe Einsparungen für die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe“, informiert Manfred Schnieders, seit 1. Januar 2012 Vorstandsmitglied der beiden operativen Gesellschaften und verantwortlich für die EDV.

Zusammenfassend weist die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherungsgruppe ein positives Jahresergebnis aus. Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG konnte einen Jahresüberschuss vor Steuern und RfB von über 28,6 Mio. Euro und die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG von 9,5 Mio. Euro erzielen. Im Rahmen von Beitragslimitierungen und -rückerstattungen wurden bei der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung über 94,2 % des Überschusses für die Versicherten verwendet, bei der Provinzial Krankenversicherung sind es 86,9 %.

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Ergebnisentwicklung der Einzelunternehmen:

ALTE OLDENBURGER weiterhin „top“
- Platzierungen in den Spitzengruppen -

Die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG verzeichnete zum Ende des Jahres 2011 ein Prämienvolumen von 196,7 Mio. Euro (Vorjahr: 184,5 Mio. Euro). Zugleich konnte die Anzahl versicherter Personen auf über 155.400 erhöht werden. Demnach erzielt der Krankenversicherer einen Zuwachs des Versicherungsbestandes von 4,3 Prozent. Diese gute Entwicklung wurde durch die im Rahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes zum 1. Januar 2011 eingeführten erleichterten Wechselbedingungen in die private Krankenversicherung und die erfolgreiche vertriebliche Umsetzung der Bedingungsänderungen/-klarstellungen ermöglicht. Bis zum Ende des Geschäftsjahres ist die Anzahl vollkostenversicherter Personen auf über 44.500 um 3,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010 angestiegen. Mit einem Wachstum von 4,8 Prozent erweiterte sich der Bestand an zusatzversicherten Personen auf 110.901.

Trotz der Verunsicherungen durch die Finanz- und Eurokrise blieb die Nachfrage nach Versicherungsschutz in Deutschland weitgehend stabil. Insgesamt konnte das Neugeschäft auf 891.000 Euro gesteigert werden und liegt damit weit über dem Vertriebsergebnis aus 2010 (665.000 Euro). Das Ergebnis in der Zusatzversicherung wurde weiterhin maßgeblich durch die Kooperation mit der AOK Niedersachsen beeinflusst.

Die ALTE OLDENBURGER konnte sich dem Markttrend steigender Krankheitskosten nicht entziehen und weist eine Steigerung der Leistungsausgaben gegenüber dem Vorjahr um 9,8 Prozent auf 96,0 Mio. Euro aus. Die Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich im Geschäftsjahr - unter Berücksichtigung der Veränderungen der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen - auf 103,3 Mio. Euro (+ 5,3 Prozent).

Zum Bilanzstichtag beträgt die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (RfB) insgesamt 65,4 Mio. Euro (Vorjahr: 59,4 Mio. Euro). Ihr wurden im Laufe des Geschäftsjahres 2011 26,4 Mio. Euro zugeführt. Die RfB-Quote ist somit zum Ende 2011 auf 35,1 Prozent (Vorjahr 33,9 Prozent) angestiegen. Diese Quote gibt an, in welchem Umfang, bezogen auf die Beitragseinnahmen, zusätzliche Mittel für Beitragsentlastungsmaßnahmen oder für Barausschüttungen zur Verfügung stehen.

Durch die Steigerung des Neugeschäfts erhöhten sich die Abschlusskosten leicht, sodass die Abschlusskostenquote im Berichtsjahr 5,8 Prozent beträgt. Die Verwaltungskostenquote gemäß PKVKennzahlenkatalog bleibt im Jahr 2011 mit 1,7 Prozent auf niedrigem Niveau. Die ALTE OLDENBURGER gehört damit weiterhin zu der Spitzengruppe der am kostengünstigsten arbeitenden privaten Krankenversicherer Deutschlands.

Der Kapitalanlagenbestand der ALTE OLDENBURGER erhöhte sich im Jahr 2011 von 872,1 Mio. Euro auf 944,4 Mio. Euro. Die Nettokapitalerträge betrugen mit 35,9 Mio. Euro. Die Nettoverzinsung lag bei 4,0 Prozent, die laufende Durchschnittsverzinsung betrug 4,3 Prozent. Das Wahlrecht zur Bildung stiller Lasten für die nach den Vorschriften für das Umlaufvermögen bilanzierten Wertpapiere wurde auch 2011 von der ALTE OLDENBURGER nicht ausgeübt. Damit weist der Versicherer über alle Kapitalanlagen eine stille Reserve von 79,1 Millionen Euro aus.

Für das Geschäftsjahr 2011 weist die ALTE OLDENBURGER einen Bruttoüberschuss (vor Zuführung zur RfB und Steuern) von 28,6 Mio. Euro aus. Demnach erreicht das Unternehmen eine versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 13,5 Prozent.

Die Anzahl der Mitarbeiter im angestellten Innendienst stieg auf 197 Personen (Vorjahr 183 Personen).

Mit überzeugenden Ergebnissen konnte die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung bei seriösen Marktvergleichen punkten. Die unabhängige Rating-Agentur Assekurata zeichnete die ALTE OLDENBURGER zum 11. Mal in Folge mit A++ (Exzellent) aus. Zugleich konnte sich die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung beim aktuellen Unternehmensvergleich des Finanz- und Wirtschaftsdienstes „map-Report“ weiter steigern und erhielt mit der Auszeichnung „mmm“ die Höchstnote. Beim „CHARTAQualitätsbarometer für die private Krankenversicherung“ wurde der ALTE OLDENBURGER der erste Platz verliehen. Die bestmögliche Bewertung erhielt die ALTE OLDENBURGER auch beim „Morgen & Morgen KV-Bilanztest“ trotz Umstellung des Bewertungsverfahrens.

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Provinzial Krankenversicherung Hannover AG setzt stabilen Wachstumskurs weiter fort

Die Provinzial Krankenversicherung Hannover ist im Jahr 2011 weiter kontinuierlich gewachsen und hat sich als junger Krankenversicherer gut entwickelt. Die Beitragseinnahmen stiegen zum Jahresende um 14,8 Prozent auf 55,3 Mio. Euro. Bereits 2010 hatte die Provinzial Kranken einen Beitragssprung um fast zehn Prozent erreicht. Die Beiträge für die Vollkostenversicherungen stiegen mit einem Wachstum von 17,8 Prozent auf 34,4 Mio. Euro. Im Bereich der Zusatzversicherungen konnte eine Beitragshöhe von 18,1 Mio. Euro generiert werden.

Private Krankenversicherer profitieren momentan von freiwillig gesetzlich Versicherten, die durch gestiegene Beitragssätze der Krankenkassen zunehmend wechselwillig sind. Auch das Ende der Drei-Jahres-Wartefrist für Angestellte, die in die private Versicherung wechseln wollen, belebt den Wettbewerb. Somit konnte der Bestand an versicherten Personen weiter ausgebaut werden: Im Geschäftsjahr 2011 konnte der Versichertenbestand auf 147.072 Personen ausgebaut werden. Insgesamt konnte damit eine Steigerung von 3,3 Prozent erreicht werden. Die Anzahl der vollversicherten Personen hat um 2,2 Prozent auf über 14.000 Personen zugenommen. Die Zusatzversicherung konnte dabei ein Wachstum von 3,5 Prozent mit rund 133.000 versicherten Personen generieren. Die Monatssollbeiträge konnten um 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 4,7 Mio. Euro. gesteigert werden.

Trotz der Verunsicherungen durch die Finanz- und Eurokrise blieb die Nachfrage nach Versicherungsschutz stabil. Besonders die im Rahmen des GKV-Finanzierungsgesetzes zum 1. Januar 2011 eingeführten erleichterten Wechselbedingungen in die private Krankenversicherung beeinflussten das Neugeschäft positiv. Im Geschäftsjahr 2011 konnte die Neugeschäftsproduktion mit 383.000 Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Die Versicherungsprodukte der Provinzial Krankenversicherung werden über die VGH-eigene Organisation sowie über die niedersächsischen Sparkassen vertrieben.

Entgegen dem Markttrend erhöhen sich die Leistungsausgaben bei der Provinzial Kranken moderat. Insgesamt sind im Geschäftsjahr 2011 Leistungsausgaben in Höhe von 20,5 Mio. Euro angefallen (Vorjahr 20,2 Mio. Euro). Damit stiegen die Leistungsausgaben lediglich um 1,8 Prozent. Unter Berücksichtigung der Veränderungen der Schadenrückstellungen und der Schadenregulierungsaufwendungen ergeben sich Brutto-Aufwendungen für Versicherungsfälle von 23,9 Mio. Euro (+8,4 Prozent).

Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (RfB) wurden im Laufe des Geschäftsjahres 7,6 Mio. Euro zugeführt. Somit beträgt sie zum Ende des Berichtsjahres 14,9 Mio. Euro (Vorjahr: 11,6 Mio. Euro) und erhöht damit die RfB-Quote auf 30,4 Prozent (Vorjahr: 26,7 Prozent). Diese Quote gibt bezogen auf die Beitragseinnahmen an, in welchem Umfang zusätzliche Mittel für Beitragsentlastungsmaßnahmen oder für Barausschüttungen zur Verfügung stehen.

Die Kosten für den Versicherungsbetrieb setzen sich aus den Abschluss- und Verwaltungskosten zusammen. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 6,6 Mio. Euro für den Versicherungsbetrieb aufgewendet. Auf die Abschlusskosten entfällt ein Anteil in Höhe von 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Daraus ergibt sich eine Abschlusskostenquote gemäß PKV-Kennzahlenkatalog von 9,3 Prozent (Vorjahr: 9,6 Prozent). Die Verwaltungskostenquote bleibt mit 2,8 Prozent auf Vorjahresniveau. Damit hält die Provinzial Krankenversicherung - als junger Krankenversicherer – die Verwaltungskostenquote erfreulicherweise weiterhin niedrig und nähert sich dem Marktdurchschnitt von 2,5 Prozent.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte sich der Kapitalanlagebestand von 145,2 Mio. Euro auf 167,3 Mio. Euro. Die Nettokapitalerträge erreichen mit 6,2 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres - ein erfreuliches Ergebnis angesichts der starken Turbulenzen an den Kapitalmärkten. Die Nettoverzinsung lag bei 4,0 Prozent, die laufende Durchschnittsverzinsung bei 4,0 Prozent.

Insgesamt erwirtschaftete das Unternehmen einen Rohüberschuss (vor Zuführung zur RfB und Steuern) in Höhe von 9,5 Mio. Euro und hat damit sowohl den Vorjahreswert als auch die Planungsannahmen deutlich übertroffen. Mit diesen finanziellen Eckdaten hat die Provinzial Krankenversicherung eine solvente und exzellente Marktpositionierung im PKV-Umfeld erreicht. Demnach weist das Unternehmen eine versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote von 17,9 Prozent aus.

Im Innendienst der Provinzial Krankenversicherung waren Ende 2011 36 Mitarbeiter tätig.

Mit überzeugenden Ergebnissen bei seriösen Marktvergleichen gehört die Provinzial Krankenversicherung auch in 2011 zu den besten Krankenversicherern bundesweit. Der Finanz- und Wirtschaftsdienst map-report platzierte die Provinzial Kranken 2011 in seiner jährlichen Untersuchung hinsichtlich der Finanz- und Leistungsstärke auf den dritten Rang der privaten Krankenversicherer (Ranking der Solvabilitätsquoten). Des Weiteren fand sich die Provinzial Krankenversicherung in einer Analyse der KVpro.de GmbH in den Bereichen Ertragsstärke, Nettorendite und durchschnittliche Nettorendite auf den Spitzenpositionen wieder. Neben Unternehmensratings konnte sich die Provinzial Krankenversicherung auch in verschiedenen Produktratings der Zeitschrift Wirtschaftswoche behaupten.

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Pressekontakt:

Sandra Kühling
Tel.: 04441 / 905 - 155
Fax: 04441 / 905 - 473
E-Mail: sandra.kuehling@alte-oldenburger.de

ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG
Theodor - Heuss - Str. 96
49377 Vechta

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