Vorsorge-Know-how: Die Qual der Wahl – …

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Vorsorge-Know-how: Die Qual der Wahl – Varianten privater Pflege-Zusatzvorsorge im Überblick

08.03.2012

Fast jeder Dritte über 80 wird zum Pflegefall. Wer glaubt, durch seine Beitragszahlungen für die gesetzliche Pflegepflichtversicherung im Pflegefall ausreichend versorgt zu sein, irrt sich. Im Fall der Fälle übersteigen die tatsächlichen Kosten diese Grundversorgung oft bei Weitem. Bis zu 2.000 Euro monatlich können zusätzlich auf die Pflegebedürftigen oder deren Angehörige zukommen.

08.03.2012 – Fast jeder Dritte über 80 wird zum Pflegefall. Wer glaubt, durch seine Beitragszahlungen für die gesetzliche Pflegepflichtversicherung im Pflegefall ausreichend versorgt zu sein, irrt sich. Im Fall der Fälle übersteigen die tatsächlichen Kosten diese Grundversorgung oft bei Weitem. Bis zu 2.000 Euro monatlich können zusätzlich auf die Pflegebedürftigen oder deren Angehörige zukommen. Da außerdem Demenz bei der Ermittlung der Pflegestufen kaum oder nur unzureichend berücksichtigt wird, ist eine private Zusatzvorsorge empfehlenswert. Das Infoportal Vorsorge-Know-how erläutert unter www.vorsorge-know-how.de/pflege-zusatzvorsorge die wichtigsten Varianten privater Pflege-Zusatzversicherungen.

Wer sich entscheidet, auch privat für seine eigene Pflege vorzusorgen, steht zunächst vor der Qual der Wahl. Grundsätzlich wird zwischen den drei Modellen der Pflegekosten-versicherung, der Pflegetagegeldversicherung sowie der Pflegerentenversicherung unterschieden. Obwohl die Begriffe ähnlich klingen, gibt es hier deutliche Unterschiede. Die Pflegekostenversicherung etwa übernimmt bei Pflegebedürftigkeit einen vertraglich festgelegten Anteil der Kosten, die nicht durch die gesetzliche Pflegeversicherung abgedeckt sind. Wer im Pflegefall lieber über einen festen Betrag verfügen möchte, sollte eine Pflegetagegeld- oder eine Pflegerentenversicherung ins Auge fassen. Ein klarer Vorteil: Über diese beiden Varianten können auch pflegende Angehörige finanziell abgesichert werden.

An Demenz leiden in Deutschland derzeit 1,3 Millionen Menschen. Laut statistischem Bundesamt soll sich diese Zahl bis 2030 verdoppeln. Vom Leistungsumfang der Pflegepflichtversicherung ist Demenz bisher allerdings weitgehend ausgeschlossen. Bei der Wahl der richtigen Pflege-Zusatzvorsorge sollte daher unbedingt darauf geachtet werden, dass Demenz im Tarif mitberücksichtigt wird.

Die Angebotsvielfalt ist groß, weshalb sich jeder vor Abschluss einer Pflege-Zusatzversicherung genau informieren und sich von einem unabhängigen Experten beraten lassen sollte. Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Varianten haben und was es bei der Auswahl zu beachten gilt, ist im Basiswissen Pflege auf www.vorsorge-know-how.de/pflege-zusatzvorsorge ausführlich und verständlich erklärt.


Kontakt:

Swiss Life
Unternehmenskommunikation
Berliner Str. 85
80805 München
E-Mail: redaktion@vorsorge-know-how.de


Vorsorge-Know-how
Unter www.vorsorge-know-how.de finden Verbraucher Wissenswertes rund um Altersvorsorge und Versicherungen. Ziel des Infoportals zur Vorsorge ist es, komplexe Inhalte verständlich zu erklären und aktuelle Themen sachlich darzustellen. Die Website wird von der deutschen Niederlassung des Lebensversicherers Swiss Life (www.swisslife.de) betrieben.

Über Swiss Life in Deutschland
Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung für den Fall einer Berufsunfähigkeit ein. Moderne fondsgebundene Vorsorgeprodukte mit wählbaren Garantien runden das Angebot ab. Gerade in den Bereichen der Berufsunfähigkeitsabsicherung und fondsgebundenen Vorsorgelösungen setzt Swiss Life auf dem deutschen Markt Maßstäbe.

Für Firmenkunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Durch das Angebot aller fünf Durchführungswege deckt Swiss Life das gesamte Spektrum der betrieblichen Vorsorge ab. Rund 50.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 770 fest angestellte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 17 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken.


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