Firewall für IT-Dienstleister - Kompaktschutz von …

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Firewall für IT-Dienstleister - Kompaktschutz von AXA bietet solide Absicherung

27.03.2012

Gute Zeiten für IT-Dienstleister: Unternehmen benötigen mehr und mehr zusätzliche Unterstützung. Laut dem Branchenverband BITKOM gilt es in deutschen Unternehmen derzeit rund 38.000 Stellen für IT-Experten zu besetzen1.

27. März 2012 - Gute Zeiten für IT-Dienstleister: Unternehmen benötigen mehr und mehr zusätzliche Unterstützung. Laut dem Branchenverband BITKOM gilt es in deutschen Unternehmen derzeit rund 38.000 Stellen für IT-Experten zu besetzen1. Je umfassender und verantwortungsvoller die Aufträge von IT-Dienstleistern sind, desto wichtiger ist eine Absicherung – sowohl gegen Haftungsrisiken als auch gegen Schäden an Hard- und Software. Mit zwei bedarfsgerechten Produkten bietet AXA IT-Freelancern sowie kleineren IT- und Softwareunternehmen einen soliden Kompaktschutz.

IT-Haftpflicht: Must have für jedes IT-Unternehmen
Ob Unwissenheit oder Angst vor vermeintlich hohen Kosten: Viele IT-Dienstleister sichern sich bislang nicht ausreichend gegen Haftungsrisiken ab. Dabei gibt es Risiken, die durchaus auch die Existenz bedrohen können. „Vor allem Vermögensschäden können IT-Experten teuer zu stehen kommen“, betont Dirk Kalinowski, Branchenverantwortlicher für IT bei AXA. Verursacht beispielsweise ein Dienstleister bei der Programmierung eines Zahlungssystems durch einen Rechenfehler einen Umsatzverlust beim Auftraggeber, kann dieser ihn auf Schadenersatz verklagen. Gerade für einen IT-Freelancer, der keine passende Versicherung hat, kann ein solcher Schaden den finanziellen Ruin bedeuten. Auch die versehentliche Löschung von Daten oder der Absturz eines Systems können weitreichende Folgen für den Verursacher haben.

Anders als viele Unternehmer vermuten, schützt auch ein Ausschluss von Haftungsrisiken in den eigenen AGB in der Regel nicht vor Schadenersatzansprüchen von Kunden. „Die gesetzliche Haftung kann nur eingeschränkt werden, zum Beispiel bei leichter Fahrlässigkeit“, erläutert Kalinowski. Auch fehlerhafte Formulierungen in den AGB seien unwirksam. „IT-Dienstleister sollten sich deshalb von einem Rechtsanwalt beraten lassen.“

Eine entsprechende Absicherung ist daher dringend zu empfehlen. Bei der Wahl einer Haftpflichtversicherung sollten IT-Dienstleister vor allem auf einen bedarfsgerechten Schutz achten. Die IT-Police Haftpflicht Kompakt von AXA zum Beispiel wurde speziell für IT-Freelancer und Start-Up-Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 500.000 Euro im Jahr entwickelt. Sie bietet Schutz vor Vermögensschäden bis zu 250.000 Euro sowie vor Sach- und Personenschäden bis zu jeweils 2.000.000 Euro. Besonderer Vorteil ist neben einer geringen Prämie eine vereinfachte Antragstellung.

On statt off: Beruhigender Schutz für Hard- und Software
IT- und Software-Unternehmen leben von ihrer Hard- und Software. Ohne eine funktionierende IT-Infrastruktur – mit allen dazugehörigen Programmen und Daten – können sie ihre Leistung nicht erbringen. Treten Schäden an der Hardware auf oder sind Daten oder Programme auf einmal nicht mehr verfügbar, ist dies allerdings mit hohen Reparatur-, Wiederbeschaffungs- bzw. Wiederherstellungskosten verbunden. Gegebenenfalls entstehen auch weitere Kosten (sogenannte Mehrkosten), zum Beispiel für die Benutzung angemieteter Geräte oder durch Inanspruchnahme von externen Dienstleistungen.

Seit kurzem bietet AXA ein spezielles Elektronik-Versicherungsprodukt an, das einen umfangreichen Versicherungsschutz mit einer einfachen Handhabung und einer attraktiven Prämie verbindet. Die IT-Police Elektronik Kompakt umfasst eine Elektronik-Pauschalversicherung bis zu einer Versicherungssumme von 500.000 Euro sowie eine Software- und Mehrkostenversicherung bis zu 100.000 Euro. Neben Schäden durch Programme oder Dateien mit beispielsweise einem Computervirus deckt letztere auch Zusatzkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebs ab. Darüber hinaus zahlt die Versicherung auch bei grob fahrlässig verursachten Schäden sowie bei Schäden außerhalb des Betriebsgrundstücks. Weiteres Plus: Trotz der günstigen Prämie ist die Selbstbeteiligung im Schadenfall gering.

1 vgl. BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., 20. Oktober 2011: 38.000 offene Stellen für IT-Experten, http://www.bitkom.org/69932_69920.aspx


Weitere Informationen für die Presse:
Jessica Voß
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E-Mail: jessica.voss@axa.de
Webseite: www.AXA.de/presse
Weitere Informationen für Kunden:
AXA Konzern AG – Industrie- und Firmenkunden
Tel.: 01803 / 55 05 05 *
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E-Mail: it-check@axa.de
Webseite: www.AXA.de/IT-Check

Über die AXA in Deutschland
Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von mehr als 10,4 Mrd. Euro und rund 10.800 Mitarbeitern zu den führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Dies dokumentiert der Konzern auch in seiner Organisationsstruktur, die an den vier Kundensegmenten Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst (unter der Marke DBV Deutsche Beamtenversicherung) und Ärzte/Heilwesen (unter der Marke Deutsche Ärzteversicherung) ausgerichtet ist. Die AXA Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 86,1 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 3,9 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2011 ein Volumen von 847 Mrd. Euro.

* 9 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 42 Cent, jeweils je angefangene Minute


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