ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds AG: Neue Produkte zur Auslagerung von Versorgungszusagen
Der 2002 in Deutschland eingeführte Pensionsfonds ist ein für Mitarbeiter und Arbeitgeber gleichermaßen attraktiver Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. Insbesondere eignet sich der Pensionsfonds zur Auslagerung bestehender Versorgungszusagen
Bei der sicherheitsorientierten Variante sind die Rechnungsgrundlagen des für die Übertragung gezahlten Einmalbeitrags und damit die Höhe der späteren Rentenleistungen, ähnlich wie bei einer Versicherung, garantiert. Ein im Vergleich hierzu höherer Rechnungszins und günstigere Rechnungsgrundlagen werden bei der liquiditätsschonenden Variante zugrunde gelegt. Hier findet dann ein regelmäßiger Abgleich zwischen dem vorhandenen und dem benötigten Kapital statt. Mögliche Unterdeckungen werden nur ausgeglichen, wenn sie tatsächlich anfallen.
Diese Variante lässt sich auch mit dem Angebot einer garantierten Berufsunfähigkeitsleistung, für die es keine Nachschusspflicht gibt, kombinieren.
"Damit sehen wir beste Chancen, zusätzliche Marktanteile in der betrieblichen Altersversorgung zu gewinnen. Insbesondere mit unserer Unterstützungskasse und der neu gegründeten Treuhand-Gesellschaft ergeben sich ganz an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Kombinationsmöglichkeiten", so Dr. Peter Seng, Vorstandsmitglied der ALTE LEIPZIGER Pensionsfonds AG.
Mit einem Produktprogramm, das Lösungen für alle fünf Durchführungswege und für Lebensarbeitszeitkonten umfasst, mehr als 70 Jahren Erfahrung in der betrieblichen Altersversorgung und einem Kundenkreis von rund 35.000 Unternehmen gehört die ALTE LEIPZIGER zu den anerkannten Anbietern im Markt.
Kontakt:
Karl Hochstadt
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ALTE LEIPZIGER
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