Psychische und orthopädische Erkrankungen sind die …

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Psychische und orthopädische Erkrankungen sind die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit bei Swiss Life

11.10.2011

Unser Sozialstaat sieht vor, dass wir mindestens bis zum 67. Lebensjahr arbeiten sollen und dann in Rente gehen. Das Berufsleben kann aber unverhofft ein jähes Ende nehmen – durch Krankheit oder Unfall. „Mir passiert schon nichts“, denken viele.

11.10.2011 – Unser Sozialstaat sieht vor, dass wir mindestens bis zum 67. Lebensjahr arbeiten sollen und dann in Rente gehen. Das Berufsleben kann aber unverhofft ein jähes Ende nehmen – durch Krankheit oder Unfall. „Mir passiert schon nichts“, denken viele. Die Realität sieht leider anders aus, denn jeder vierte Arbeitnehmer muss seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Welche Gründe bei den Versicherten von Swiss Life zu einer Berufsunfähigkeit (BU) geführt haben, hat der Lebensversicherer nun untersucht. Da die Versicherungsgesellschaft über einen großen BU-Versichertenbestand verfügt, kann sie hier auf eigene Daten zurückgreifen.

Schon seit Anfang der 90er-Jahre sind Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke meist der Hauptgrund für das Aus im Job (29 %). Gerade in den letzten Jahren haben jedoch psychische Störungen wie Depressionen und Burnout aufgeholt (28 %). Arbeitnehmer scheinen vermehrt dem Stress am Arbeitsplatz nicht mehr gewachsen zu sein. Aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen sich 11 % aus dem Berufsleben verabschieden, 8 % werden durch Krebs berufsunfähig und 5 % beziehen sich auf sonstige Krankheiten. Lediglich in 13 % der Fälle ist ein Unfall der Grund, warum Menschen nicht mehr arbeiten können.

Die Mehrzahl der Erwerbstätigen ist für diesen Fall nicht privat abgesichert. Das kann schnell ins finanzielle Abseits führen. Darum ist es wichtig, rechtzeitig und in aller Ruhe die richtige Vorsorgemaßnahme zu treffen. Wer mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung finanziell vorsorgt, wird auch im Fall der Fälle seinen Lebensstandard halten können.

Weitere interessante Informationen und Details rund um das Thema Berufsunfähigkeit finden Sie außerdem unter www.swisslife.de.

Bei Swiss Life kann man sich bereits seit 1894 gegen das Berufsunfähigkeitsrisiko absichern. Im Laufe der Jahrzehnte sammelte der Münchner Anbieter reichlich Erfahrung in puncto intelligenter Vorsorgekonzepte. Großen Wert legt man darüber hinaus auf kundenfreundliche Bedingungen und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

berufsunfaehigkeit



Weitere Informationen:
Swiss Life
Karin Stadler
Berliner Str. 85
80805 München
Tel.: 089 / 3 81 09 - 13 43
Fax: 089 / 3 81 09 - 44 74
E-Mail: pressestelle@swisslife.de
Fortis PR
Julia Boos
Robert-Koch-Str. 13
80538 München
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Fax: 089 / 45 22 78 - 22
E-Mail: swisslife@fortispr.de









Über Swiss Life in Deutschland

Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit ein.

Für Geschäftskunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Rund 50.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 700 fest angestellte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie in unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 17 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken.


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