Keine Vollkasko fürs Leben: Den Deutschen …

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Keine Vollkasko fürs Leben: Den Deutschen ist der Schutz ihres Autos wichtiger als die Absicherung der eigenen Arbeitskraft

13.09.2011

77 Prozent der Deutschen fühlen sich gegen Schäden, die dem eigenen Auto drohen, gut abgesichert. Fast jeder zweite Bundesbürger bezeichnet sich in Sachen Kfz-Versicherung sogar als sehr gut aufgestellt. Des Deutschen liebstes Spielzeug genießt also auch bei der Risikoabsicherung höchste Priorität.

13. September 2011 - 77 Prozent der Deutschen fühlen sich gegen Schäden, die dem eigenen Auto drohen, gut abgesichert. Fast jeder zweite Bundesbürger bezeichnet sich in Sachen Kfz-Versicherung sogar als sehr gut aufgestellt. Des Deutschen liebstes Spielzeug genießt also auch bei der Risikoabsicherung höchste Priorität. Ganz anders sieht es da beim Thema Berufsunfähigkeit aus. Nicht einmal jeder dritte Deutsche behauptet von sich, gut gegen das Risiko der Arbeitsunfähigkeit geschützt zu sein. Schlimmer noch: Mehr als jeder fünfte Bundesbürger gibt seinem Berufsunfähigkeitsschutz die Schulnote sechs - also ungenügend. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.014 Deutschen durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoverschen.

Nur jeder siebte Vollzeitbeschäftigte kennt sein Berufsunfähigkeitsrisiko

Die für Deutschland typische hohe Wertschätzung des eigenen Pkw allein kann den sehr unterschiedlichen Absicherungsgrad aber nicht erklären. Viel mehr scheinen die Bundesbürger das Risiko, berufsunfähig zu werden, so stark zu unterschätzen, dass sie glauben, diese Lücke im Versicherungsschutz sehenden Auges riskieren zu können. Und in der Tat schätzen 86 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland die Wahrscheinlichkeit, nach einem Unfall oder durch Erkrankung dauerhaft nicht mehr arbeiten zu können, falsch ein. Unter den Teilzeitbeschäftigen gelingt sogar nur jedem zehnten die richtige Prognose: Durchschnittlich  20 bis 30 Prozent werden im Laufe ihres Arbeitslebens dauernd oder vorübergehend Erwerbsunfähig.

Schreibtischjobs als Sicherheitsfalle

Neben solchen Fehleinschätzungen fühlt sich ein Großteil der Bevölkerung generell vom Thema Erwerbsunfähigkeit überfordert. So traut es sich knapp jeder Zweite ohne abgeschlossene Berufsunfähigkeitsversicherung überhaupt nicht zu, sein Erwerbsunfähigkeitsrisiko einzuschätzen. Aber auch unter denen, die bereits gegen eine Berufsunfähigkeit vorsorgen, kann nicht einmal jeder fünfte sagen, wie hoch das Risiko hierzulande ist, nach Unfall oder Krankheit nicht mehr auf den alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten zu können, wollen vor allem viele Menschen mit sitzenden Tätigkeiten nicht glauben. Mehr als ein Drittel von ihnen schätzt die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, viel zu gering ein.


Pressekontakt:

Stefan Lutter
Pressereferent
Tel.: +49.511.907-4810
Fax: +49.511.907-4898
E-Mail: slutter@vhv.de
Webseite: www.hannoversche-leben.de

Über die Hannoversche Lebensversicherung AG:
Die Hannoversche Lebensversicherung AG ist der erfahrenste Direktversicherer Deutschlands. Die Berufsunfähigkeitsabsicherungen der Hannoverschen wurde von Finanztest zum sechsten Mal in Folge mit "sehr gut" bewertet (Heft 7/2011). Der Lebensversicherer zeichnet sich durch eine besondere Kosteneffizienz aus. Die Kostenquoten liegen in allen Bereichen deutlich unter Marktdurchschnitt. Die Hannoversche Direktversicherung AG nutzt die langjährige Kompetenz von Deutschlands erfahrenstem Direktversicherer im Vertrieb von Versicherungslösungen im Bereich Kfz und Hausrat. Beide Unternehmen gehören zur VHV Gruppe. Seit März 2011 treten sie unter der gemeinsamen Marke "Hannoversche. Einfach. Besser. Direkt." auf.

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