66 Prozent der Deutschen fürchten die …

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66 Prozent der Deutschen fürchten die Kosten der Pflegebedürftigkeit

01.07.2011

Zwei Drittel aller Deutschen haben Angst vor den finanziellen Einbußen, die die eigene Pflegebedürftigkeit oder die von Verwandten mit sich bringen kann. Unter den 30- bis 39-jährigen sind es sogar 74 Prozent, die sich um anfallende Pflegekosten sorgen.

Zwei Drittel aller Deutschen haben Angst vor den finanziellen Einbußen, die die eigene Pflegebedürftigkeit oder die von Verwandten mit sich bringen kann. Unter den 30- bis 39-jährigen sind es sogar 74 Prozent, die sich um anfallende Pflegekosten sorgen.
Das ergab eine bundesweite Trendumfrage zum Thema Vorsorge im Auftrag der DEVK Versicherungen. Das Kölner Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics befragte dazu im Frühjahr 2011 bevölkerungsrepräsentativ rund 1.000 Bundesbürger über 18 Jahre.

Dank des medizinischen Fortschritts und verbesserter Lebensumstände werden die Deutschen immer älter. Die Kehrseite der Medaille: Laut statistischem Bundesamt wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2020 auf 3 Millionen erhöhen. Dennoch gaben lediglich 18 Prozent der Befragten an, bereits eine private Pflegeversicherung abgeschlossen zu haben. Unter den 18- bis 29-jährigen sind es sogar nur 9 Prozent.
Dabei kann Pflegebedürftigkeit jeden treffen. Rund jeder Fünfte Pflegebedürftige hat das Rentenalter noch nicht erreicht.

Pflegebedürftigkeit ist kostspielig
Mit der körperlichen Hilfsbedürftigkeit geht häufig auch die finanzielle einher. Selten deckt  die gesetzliche Pflegeversicherung alle anfallenden Pflegekosten. Wird der Pflegebedürftige beispielsweise in einem Pflegeheim untergebracht, kann aber für die entstehenden Kosten nicht aufkommen, so muss er unter Umständen sein Wohneigentum verkaufen. Reicht das nicht aus, so werden Ehepartner und Kinder auf ihre Unterhaltspflicht geprüft. Ein monatlicher Eigenanteil von 1.500 Euro ist keine Seltenheit.  

Privater Pflegeschutz mit Service-Plus
Wer sich frühzeitig mit dem Thema Pflegebedürftigkeit auseinandersetzt, ist langfristig gut beraten und schützt sich und seine Verwandten vor den Kosten, die durch Pflegebedürftigkeit entstehen können. Die Pflegetagegeldversicherung der DEVK sichert Sie und Ihre Angehörigen finanziell ab. Sie garantiert im Pflegefall in allen Pflegestufen und sogar bei Demenz regelmäßige Zahlungen in zuvor vereinbarter Höhe. Eine hohe Einmalzahlung und Beitragsbefreiung im Pflegefall sind ebenfalls im Versicherungsschutz enthalten. Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst bietet die DEVK zudem viele hilfreiche Serviceleistungen an. Neben der Vermittlung eines Pflegeplatzes (garantiert innerhalb von 24 Stunden!), vermitteln die Malteser im Auftrag der DEVK weitere vielfältige pflegenahe Assistance-Leistungen, wie ambulante Pflegekräfte, Haushaltshilfen, einen Menüservice, Fahrdienste und vieles mehr.

Daten zur Methodik der Trendumfrage zum Thema Vorsorge
Grundgesamtheit: 1010 Bundesbürger ab 18 Jahre
Befragungsart: bevölkerungsrepräsentative Onlinebefragung
Befragungszeitraum: 08.02.2011 - 11.02.2011 Befragung durchgeführt von:
YouGovPsychonomics im Auftrag der DEVK

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Die DEVK Versicherungen feiern in diesem Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum.
Ihnen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit 12,9 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen Nähe ab:
1.250 Geschäftsstellen, rund 2.200 hauptberufliche Vertriebspartner und über 3.600 nebenberufliche Vermittler sprechen für sich.
Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und Haftpflichtversicherer.


Pressekontakt:
DEVK Versicherungen
Eva Thommes
Riehler Straße 190
50735 Köln
Tel. 0221 757-2142
E-Mail: eva.thommes@devk.de

devk

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