AXA Konzern: Wachstumskurs fortgesetzt und Ergebnis …

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AXA Konzern: Wachstumskurs fortgesetzt und Ergebnis nahezu verdreifacht

27.05.2011

Die deutsche AXA geht gestärkt aus der Finanzmarktkrise hervor und kann erste Früchte der Umsetzung ihrer Strategie „AXA – erste Wahl“ ernten. Die Einnahmen des AXA Konzerns sind 2010 um 1,2 % auf 10,41 Mrd. Euro gestiegen und das Konzernergebnis hat sich von 142 Mio. Euro deutlich auf 413 Mio. Euro erhöht. Auch im ersten Quartal 2011 ist der Konzern weiter gewachsen und strebt für das Gesamtjahr selektives Wachstum, weitere Effizienzsteigerungen sowie eine konsequente Verbesserung des Kundenservice an.

Die deutsche AXA geht gestärkt aus der Finanzmarktkrise hervor und kann erste Früchte der Umsetzung ihrer Strategie „AXA – erste Wahl“ ernten. Die Einnahmen des AXA Konzerns sind 2010 um 1,2 % auf 10,41 Mrd. Euro gestiegen und das Konzernergebnis hat sich von 142 Mio. Euro deutlich auf 413 Mio. Euro erhöht. Auch im ersten Quartal 2011 ist der Konzern weiter gewachsen und strebt für das Gesamtjahr selektives Wachstum, weitere Effizienzsteigerungen sowie eine konsequente Verbesserung des Kundenservice an.

Köln, 26. Mai 2011. Der AXA Konzern steigerte im Geschäftsjahr 2010 seine Ein-nahmen um 1,2 % auf 10,41 Mrd. Euro und ist damit auch im fünften Jahr seit der Integration der ehemaligen DBV-Winterthur gewachsen. Für den Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Keuper ist das kontinuierliche Wachstum ein klares Zeichen dafür, dass sich der AXA Konzern mit seiner Strategie der konsequenten Kundenzentrierung richtig entschieden hat. Keuper: „In Folge der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise hat der Wunsch der Kunden nach Sicherheit und ihr Bedürfnis nach einem zuverlässigen Part-ner, der sie versteht und dem sie bei Risikoabsicherung und allen Vorsorgethemen langfristig vertrauen können, deutlich zugenommen. Wir haben dies früh erkannt und den Kunden konsequent in den Mittelpunkt unseres Denkens gestellt – von der ganz-heitlichen Beratung nach dem 360°-Prinzip über eine aufmerksame Betreuung bis hin zu einem zuverlässigen Service“.

So konsequent wie kein anderer Versicherer in Deutschland hat sich der AXA Konzern schon 2008 nach Kundengruppen aufgestellt, vier Kundensegmente (Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst, Ärzte/Heilwesen) in der Organisationsstruktur ver-ankert und damit die Grundlage geschaffen, um sich vom Produktanbieter zum Anbieter kundenorientierter Lösungen zu entwickeln. Belege hierfür sind die im Jahr 2010 ein-geführte Pflegevorsorge, die Existenzschutzversicherung oder das jüngst in das Angebot aufgenommene Kinderschutzpaket. Ebenso belegen die vollständig überarbeitete Vorsorge-Produktpalette sowie der modulare plan360°-Beratungsansatz die Ausrichtung am Kunden. „Wir sehen darin einen Erfolgsfaktor für unser nachhaltiges Wachstum in den von uns adressierten Kundensegmenten“, so Keuper.

Vorsorge: Zuwachs bei Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag

Im Geschäftsfeld Vorsorge hat der AXA Konzern im vergangenen Jahr einen Schwer-punkt auf den Beratungs- und Betreuungsansatz plan3600 Ruhestandsplanung gelegt und sich damit an den Bedürfnissen einer älter werdenden Bevölkerung orientiert. Dem Bedarf der Generation 50+ entsprechend, nahm das Volumen an Einmalbeiträgen um insgesamt 14,3 % auf 1,07 Mrd. Euro zu. Davon entfielen 711 Mio. Euro oder etwa zwei Drittel auf konventionelle und fondsgebundene Rentenversicherungen sowie 361 Mio. Euro oder etwa ein Drittel auf Kapitalisierungsprodukte. Insgesamt stieg das Beitrags-aufkommen im Geschäftsfeld Vorsorge um 1,8 % auf 4,62 Mrd. Euro.

Das Neugeschäft wuchs insgesamt um 1,1 % auf 365 Mio. Euro APE (Annual Premium Equivalent = Neugeschäft an laufenden Beiträgen plus 10 % der Einmalbeiträge). Wäh-rend das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag im vergangenen Jahr um 3,6 % zurück-ging, nahm es bei Einmalbeiträgen um 14,3 % und damit im vierten Jahr in Folge zu.

Schaden- und Unfallversicherung:
höhere Schadenleistungen in einem Ausnahmejahr


Die Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland hatten 2010 bei einer nur leichten Beitragssteigerung um 0,7 % die höchste Schadenbelastung seit dem Elbe-Hochwasser im Jahr 2002 zu tragen. Wie im Markt insgesamt war auch bei AXA die Beitragsentwick-lung von konjunkturellen Einflüssen und einem heftigen Preiswettbewerb geprägt. Ebenso zeigte die im Jahr 2010 umgesetzte Entscheidung der AXA, sich von anhaltend unwirtschaftlichen Teilen des Heilwesen-Haftpflichtversicherungsgeschäfts zu trennen, Wirkung. Im Firmenkundengeschäft sind darüber hinaus zahlreiche Verträge an die Umsatzentwicklung gekoppelt, so dass sich rückläufige Umsätze der Unternehmen aus dem Krisenjahr 2009 im darauffolgenden Jahr bei AXA in geringeren Beitragseinnahmen niederschlugen. In der Konsequenz verringerte sich das Beitragsaufkommen leicht um 1,0 % auf 3,52 Mrd. Euro. Stabilisierend wirkten dabei besonders weitere Verkaufs-erfolge des innovativen Produktkonzepts BOXplus, mit dem Kunden ihr ganz persön-liches Sicherheitspaket schnüren können und von besonders umfangreichen Leistungen profitieren. Auf dem nach wie vor sehr wettbewerbsintensiven Kraftfahrtversicherungsmarkt konnte die AXA Deutschland ihre Position behaupten und das Beitragsvolumen mit 1,20 Mrd. Euro (- 0,3 %) nahezu stabil halten.

In der Schadenentwicklung zeigte sich auch bei AXA deutlich, dass 2010 für die Branche ein außergewöhnliches Schadenjahr war, das in der jüngeren Vergangenheit nur durch das Jahr der Elbe-Flut 2002 übertroffen wurde. Durch die strengen Wintermonate zu Beginn und zum Ende des Jahres kam es zu zahlreichen Glatteisschäden, die sich vor allem auf die Kraftfahrt- und die Unfallversicherung auswirkten. Die Winterkälte führte darüber hinaus zu einer Vielzahl an Leitungswasserschäden. Ende Februar richtete der Sturm Xynthia vor allem im Südwesten und Westen Deutschlands erhebliche Schäden an. Das Firmenkundengeschäft war durch eine ungewöhnlich hohe Zahl von Groß-schäden geprägt. Durch diese Häufung von Schäden erhöhte sich die Schaden-Kosten-quote (Net Combined Ratio) gemäß IFRS-Reporting der AXA Gruppe um 5,9 Pro-zentpunkte auf 104,6 %.

Krankenversicherung: über 21.000 neue Versicherte

Im Geschäftsfeld Krankenversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen im Jahr 2010 um 3,8 % auf 2,28 Mrd. Euro. Neben den – im Marktvergleich – moderaten Beitragsanpassungen in der Voll- und Zusatzversicherung (in der Pflegepflichtversiche-rung blieben die Beiträge 2010 ein weiteres Mal stabil) trugen auch die Neugeschäfts-entwicklung und die hohe Bestandsfestigkeit zum Beitragswachstum bei. Das Neu-geschäft belief sich im vergangenen Jahr auf 112 Mio. Euro Jahresbeitrag und ver-ringerte sich, dem rückläufigen Markttrend folgend, um 6,3 %. Viele Kunden hatten sich seinerzeit noch für die alte Tarifgeneration mit Versicherungsbeginn im Jahr 2009 ent-schieden. Diese beinhaltete bei einem Wechsel keine Mitnahme der Alterungsrückstel-lung und konnte deshalb mit etwas niedrigeren Beiträgen kalkuliert werden.

Am Jahresende 2010 hatten 1.462.783 Personen eine Voll- oder Zusatzversicherung bei AXA. Das waren 21.137 Personen oder 1,5 % mehr als ein Jahr zuvor. Dabei wurden überdurchschnittliche Zuwächse im Segment Öffentlicher Dienst erzielt. In diesem Seg-ment, das die AXA Krankenversicherung in ihrer Zweigniederlassung DBV Deutsche Beamtenversicherung Krankenversicherung führt, stiegen die Beitragseinnahmen um 4,2 %.

Kapitalanlageergebnis um ein Drittel verbessert

Aus seinem Kapitalanlagebestand von 64,2 Mrd. Euro (+ 5,4 %) erzielte der AXA Kon-zern 2010 ein Kapitalanlageergebnis von 2,88 Mrd. Euro. Das waren 725 Mio. Euro oder 33,7 % mehr als im Jahr zuvor. Zur Verbesserung des Kapitalanlageergebnisses trug entscheidend bei, dass der AXA Konzern – anders als im Vorjahr – aufgrund der positi-ven Entwicklung an den Finanzmärkten eine wesentlich geringere Belastung aus Ab-schreibungen verzeichnete und zudem auch deutlich positive Erträge aus Marktwert-anpassungen erzielte. Auch das laufende Kapitalanlageergebnis verbesserte sich trotz der schwierigen Entwicklung auf dem Zinsmarkt um 3,3 % auf 2,53 Mrd. Euro.

Operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 367 Mio. Euro

Die Underlying Earnings, die den operativen Geschäftserfolg (ohne Veräußerungs-gewinne und -verluste, Zu- und Abschreibungen sowie Marktwertveränderungen bei Kapitalanlagen) ausdrücken, beliefen sich im Geschäftsjahr 2010 auf + 367 Mio. Euro. Wenngleich – bedingt durch die außergewöhnlich hohen Leistungen in der Schaden- und Unfallversicherung – die Underlying Earnings im Vergleich zum Vorjahr um 79 Mio. Euro zurückgingen, belegt die deutsche AXA damit erneut ihre operative Ertragskraft. Keuper: „Wir verdienen auch in schwierigen Zeiten mit unserem Kerngeschäft Geld. Das ist für unsere Kunden ein wichtiger Beleg unseres auf Stabilität ausgerichteten Handelns und erfolgreichen Risikomanagements.“

Konzernergebnis von + 413 Mio. Euro

Für das Geschäftsjahr 2010 weist die AXA Deutschland ein Konzernergebnis von + 413 Mio. Euro (2009: + 142 Mio. Euro) aus. Damit hat sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr nahezu verdreifacht. Neben der im Jahr 2010 fortgeschrittenen Erholung der Kapitalmärkte trug besonders der Vorsorgebereich mit einem um 259 Mio. Euro auf + 169 Mio. Euro gestiegenen Nettoergebnis zu dieser positiven Entwicklung bei. Der AXA Konzern hatte auch in den Vorjahren und selbst auf dem Höhepunkt der Finanz-marktkrise im Jahr 2008 stets ein positives Nettoergebnis erzielt.

Seit Jahren hervorragende Ratings im Bereich AA

Als wichtiger Teil der internationalen AXA Gruppe – die deutsche AXA trägt mehr als 11 % zu deren Einnahmen in Höhe von 91,0 Mrd. Euro bei – verfügen die Versi-cherungsgesellschaften des AXA Konzern unverändert über hervorragende Ratings im Bereich AA (sehr stark). Das Insurers Financial Strength Rating beträgt: AA– bei Fitch Ratings (13. Dezember 2010), ebenfalls AA– bei Standard & Poor’s (30. März 2010) und Aa3 (20. Februar 2009) bei Moody’s. Alle drei Ratingagenturen bescheinigen einen stabilen Ausblick.

Hohe Solvabilitätsquoten und für Solvency II gut aufgestellt

Die hohe finanzielle Stabilität des AXA Konzerns zeigt sich auch in starken Solva-bilitätsquoten. Sie betragen bei der AXA Versicherung 189 %, AXA Lebensversicherung 154 %, AXA Krankenversicherung 144 %, DBV Deutsche Beamtenversicherung 109 %, DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung 154 % und Deutsche Ärzte-versicherung 160 %. Damit liegt das Verhältnis der vorhandenen Eigenmittel zu den für den Geschäftsbetrieb und den Risiken erforderlichen Eigenmitteln weit über den Mindestanforderungen.

Auch für die grundlegende Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, Sol-vency II, die voraussichtlich von 2013 an in nationales Recht umgesetzt wird, ist der AXA Konzern gut aufgestellt. Kernstück von Solvency II sind die Vorschriften für die Eigen-mittelausstattung von Versicherungsunternehmen. An einer Testrunde, die die Bundes-anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt hat, haben die Versicherer des AXA Konzerns erfolgreich teilgenommen.

Im ersten Quartal 2011 weiter gewachsen

Im ersten Quartal des laufenden Jahres ist der AXA Konzern weiter auf Wachstumskurs geblieben. Die Einnahmen wuchsen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeit-raum um 0,4 % auf 3,35 Mrd. Euro. Als erfreulich bezeichnete Keuper, dass die Schaden-Kostenquote im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum Gesamtjahr 2010 um 2,4 Prozentpunkte gesenkt werden konnte, obwohl auch in diesem Zeitraum noch verbreitet strenges Winterwetter herrschte.

Den höchsten Beitragszuwachs erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden Jah-res die Krankenversicherung, die ihre Einnahmen um 7,4 % auf 620 Mio. Euro steigern konnte. Dabei resultiert aus den notwendigen Beitragsanpassungen zum Jahresanfang eine Steigerungsrate von 3,5 %.

Auch die Schaden- und Unfallversicherung wuchs mit + 3,1 % auf 1,69 Mrd. Euro überdurchschnittlich. Der Hauptgrund war das sehr erfolgreiche Jahreswechslergeschäft 2010/2011 in der Kraftversicherung. Mit seinen neuen Tarifen mobil komfort und mobil kompakt konnte der AXA Konzern nahezu 100.000 Verträge netto hinzugewinnen, obwohl er sich nicht in Form von Preissenkungen an dem intensiven Wettbewerb in dieser Sparte beteiligt hat. Einschließlich der 2010 unterjährig erzielten 16.000 Neu-abschlüsse konnte der AXA Konzern seinen Bestand in dieser Sparte auf mehr als 3,1 Millionen Verträge ausbauen. Dr. Keuper dazu: „Die hohe Zahl der neu gewonnenen Kunden bestätigt, dass im hart umkämpften Kraftfahrtversicherungsmarkt auch Leistungs- und Servicequalität Kriterien für Erfolg sind.“

Im Bereich Vorsorge nahm das Beitragsvolumen um 7,1 % auf 1,04 Mrd. Euro ab, da der AXA Konzern das Angebot an Kapitalisierungsprodukten weiter einschränkte. Auf sie entfielen 40 Mio. Euro, während sich das Einmalbeitragsvolumen bei konventionellen und fondsgebundenen Rentenversicherungen auf 158 Mio. Euro (+ 15,9 %) erhöhte. Erstmals legte auch das Neugeschäft bei laufenden Beiträgen und das gleich deutlich um +10,0 % zu.

Ziele für 2011: selektives Wachstum und Steigerung der Effizienz

Das Marktumfeld wird für die Versicherer nach Einschätzung des AXA-Chefs auch 2011 von hoher Volatilität, intensivem Preiswettbewerb und immer anspruchsvollerem Kundenverhalten gekennzeichnet sein. Der AXA Konzern wird seinen Weg der Entwick-lung vom Produktanbieter zum Lösungsversicherer konsequent weitergehen. „Wir sind sicher, damit auch langfristig das Vertrauen der Kunden in AXA zu bestätigen.“ Der Konzern hat jüngst die Intensität seiner Arbeiten an den strategischen Initiativen noch einmal verstärkt. Keuper: „Wir wollen vor dem Hintergrund der schnellen Veränderungen in unserem Markt unsere Ziele schneller erreichen und die Effizienz des Konzerns weiter steigern. Dabei konzentrieren wir uns bei den Einnahmen auf selektives Wachstum in unseren Segmenten, eine deutliche Reduzierung der Schaden-Kostenquote sowie eine Stabilisierung des operativen und des Konzernergebnisses auf dem erreichten hohen Niveau.“


Weitere Informationen der AXA:
Ingo A. Koch
Tel.: 0221 / 148 – 2 11 44
Fax: 0221 / 148 – 2 17 04
E-Mail: ingo.koch@axa.de

Ulrich Bockrath
Tel.: 0 22 1 / 1 48 -2 24 91
Fax: 0 22 1 / 1 48 – 3 00 44
E-Mail: ulrich.bockrath@axa.de

AXA in Deutschland
Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von 10,4 Mrd. Euro und rund 11.200 Mitarbeitern zu den führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Dies dokumentiert der Konzern auch in seiner Organisationsstruktur, die an den vier Kundensegmenten Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst (unter der Marke DBV Deutsche Beamtenversicherung) und Ärzte/Heilwesen (unter der Marke Deutsche Ärzteversicherung) ausgerichtet ist. Die AXA Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 91 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 3,9 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2010 ein Volumen von 1,1 Billion Euro.

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