Immer mehr Menschen leiden dauerhaft unter …

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Immer mehr Menschen leiden dauerhaft unter Schlafstörungen - SDK bietet Betreuungsprogramm

19.12.2017

Immer mehr Menschen leiden dauerhaft unter Schlafstörungen - SDK bietet Betreuungsprogramm © SDK - Unternehmensgruppe

SDK

20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen und über zehn Prozent der Erwachsenen erleben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ihren Schlaf häufig oder dauerhaft nicht als erholsam. Ständiger Schlafmangel schadet der Gesundheit: Laut Studien haben Betroffene ein erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, berichtet die DWM Deutsche Medizinische Wochenschrift (Georg Thieme Verlag, Stuttgart).

Um diese oder andere gesundheitliche Folgeschäden zu verhindern, sollten Schlafstörungen frühzeitig behandelt werden. Die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK) bietet dazu ein neues, ganzheitliches Betreuungsprogramm an: Speziell ausgebildete Schlaf-Coaches helfen den Versicherten, die nächtlichen Ein- und Durchschlafstörungen in den Griff zu bekommen.

Bei Menschen mit Schlafstörungen senkt sich nachts der Blutdruck nicht ab und die Herzfrequenz bleibt zu hoch. Auf Dauer droht dann eine Gefäßverkalkung. Die Arteriosklerose kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Schlafmangel führt ebenfalls dazu, dass sich das Stress-Hormon Cortisol in der Nacht nicht absenken kann. Ein dauerhaft erhöhter Cortisol-Spiegel hat negative Auswirkungen auf das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System. Betroffene leiden häufig auch unter nächtlichen Atmungsstörungen mit lautem Schnarchen und Atemaussetzern, der obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Sie entsteht durch verengte Atemwege meist infolge von Übergewicht. Das Gehirn gibt zwar den Befehl zum Luftholen, doch reicht die Kraft der Atemmuskulatur nicht aus, die Luft durch die verengten Atemwege zu fördern. Durch den Muskelwiderstand entsteht eine Atempause, der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt und das Gehirn erhält nicht ausreichend Sauerstoff. Der Betroffene versucht, unter lautem Schnarchen Luft zu holen. Die Schlafapnoe kann zu Blutdruckhochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkt führen.


 

 

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