Kein Kodiermissbrauch bei der Innungskrankenkasse

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Kein Kodiermissbrauch bei der Innungskrankenkasse

17.10.2016

In der Berichterstattung der Medien ist derzeit pauschal von Kodier-Manipulationen durch „regionale“ Krankenkassen die Rede. Ziel einzelner Kassen sei es, sich Vorteile beim Risikostrukturausgleich der gesetzlichen Krankenversicherung (RSA) zu verschaffen.

Die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB), regionaler Versicherer von rund 235.000 Brandenburgern und Berlinern, nimmt hierzu wie folgt Stellung:

  • Es existieren bei der IKK BB keine Verträge zur Steuerung der Kodierung im RSA.
  • Abschlüsse entsprechender Verträge sind nicht geplant.
  • Es gibt weder externe noch interne Berater zu diesem Thema bei der IKK BB.

Im Vordergrund des Handelns der IKK BB steht die Sicherung der bestmöglichen Versorgung ihrer Versicherten in der Region, in langjähriger, partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Leistungserbringern aller Sektoren im Gesundheitswesen.

 

Pressekontakt:

Gisela Köhler
Telefon: + 49 (0) 331.64 63 160
Fax: + 49 (0) 331.64 63 358
E-Mail: gisela.koehler@ikkbb.de

 

Unternehmen

IKK Brandenburg und Berlin
Ziolkowskistr. 6
14480 Potsdam

Internet: www.ikkbb.de

 

Über IKK Brandenburg und Berlin

Die regionale IKK Brandenburg und Berlin betreut insgesamt 195.451 Mitglieder bzw. 234.832 Versicherte und über 42.000 Arbeitgeber. (Stand: 01.10.2016)

 

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