Schöne Zähne: Visitenkarte für sozialen und beruflichen Aufstieg
Ein schönes Lächeln ist Gold wert, denn unsere Zähne sind die beste Visitenkarte. Das Portal zahnzusatzversicherungen-vergleich.com hat nachgebohrt und erfahren, welche Schlüsse die Deutschen aus dem Zahnzustand ihrer Mitmenschen ziehen.
Eine offener Blick, ein fester Händedruck, gepflegte Kleidung. Diese Komponenten tragen zu einem guten ersten Eindruck nicht nur bei einem Geschäftstermin bei. Aber wenn man den Mund aufmacht und ungepflegte Zähne zum Vorschein kommen, ist es egal, ob man ein Experte im Designer-Anzug ist. Das sieht auch die Mehrheit der Deutschen so: 79 Prozent glauben, dass gepflegte Zähne wesentlich zum beruflichen Erfolg beitragen. Besonders Frauen (83 Prozent) verbinden mit einem makellosen Lächeln eine steile Karriere, bei den Männern sehen das 75 Prozent so. Das ist nicht weiter verwunderlich. Nur jemandem mit gepflegten Zähnen traut man genügend Biss für das harte Businessleben zu.
Doch nicht nur das berufliche Potential des Gegenübers wird am Zahnzustand gemessen, sondern auch der soziale Stand einer Person. Nach dem Motto: "So, wie du deine Zähne pflegst, so bist du", denkt in Deutschland immerhin mehr als jeder Zweite (53 Prozent). Sieben von zehn Bundesbürgern (70 Prozent) gehen sogar davon aus, dass der Zahnzustand etwas über die allgemeine Körperpflege einer Person aussagt.
Aber was tun die Deutschen damit ihre Zähne sie beruflich und sozial weiterbringen? Erstaunlich ist es allemal, dass sich hierzulande 40 Prozent nur einmal am Tag die Zähne putzen. "In Anbetracht dessen, was aus dem Zahnzustand gelesen wird, ist es schon verwunderlich, wie wenig die Deutschen für Ihre Zahnpflege tun", sagt Lars Weiland, Versicherungsexperte von zahnzusatzversicherungen-vergleich.com. "Die tägliche Pflege geht selten über das bloße Zähneputzen hinaus. Zusätzliche Pflegeutensilien wie beispielsweise Zahnseide kommen leider auch nur bei 29 Prozent täglich zum Einsatz." Die weiteren Ergebnisse einer Umfrage des Vergleichsportals bestätigen diese Tendenz. So achten zwar fast drei von Vier (72 Prozent) auf den Fluoridgehalt der Zahncreme, über die Hälfte (60 Prozent) benutzt überdies Markenzahnpasta - doch hochkonzentrierte Fluoridgele werden nur von 18 Prozent verwendet. Grund dafür ist, dass hierzulande nur sehr wenig Geld in die Zahnpflege investiert wird: Lediglich fünf Euro pro Monat gibt der Deutsche für Zahncreme aus. Dabei sind Männer (42 Prozent) eher bereit, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Den Besuch beim Zahnarzt sparen sich die Deutschen allerdings nicht: über die Hälfte (51 Prozent) geht sogar zweimal im Jahr zur zahnärztlichen Vorsorge.
Das schließen die Deutschen aus dem Zahnzustand einer Person
Mit schönen gesunden Zähnen ist man beruflich erfolgreicher: 79%
Der Zahnzustand sagt etwas über die allgemeine Körperpflege aus: 70%
Schiefe Zähne finde ich unattraktiv: 69%
Am Zustand der Zähne erkennt man den sozialen Stand einer Person: 53%
Je schlechter die Zähne, desto niedriger der soziale Stand einer Person: 51%
Braune Zähne finde ich abstoßend: 87%
Gepflegte Zähne sind sexy: 88%
Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde von zahnzusatzversicherungen-vergleich.com in Zusammenarbeit mit dem Online-Marktforschungsinstitut promio.net im April 2016 unter 1.029 Teilnehmern durchgeführt.
Pressekontakt:
Manja Buschewski
Telefon: (030) 219 159 60
Fax: (030) 219 159 69
E-Mail: zzv@markengold.de
Unternehmen
zahnzusatzversicherungen-vergleich.com
Über zahnzusatzversicherungen-vergleich.com
Zahnzusatzversicherungen-vergleich.com ist das größte kostenlose Vergleichsportal für Zahnzusatzversicherungen in Deutschland. Das unabhängige Portal bietet einen unverbindlichen Vergleich von über 200 Tarifen von mehr als 40 Anbietern. Zahnzusatzversicherungen-vergleich.com liefert dem Verbraucher seit 2013, neben der einfachen Suche, alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Tarifen, Hintergrundwissen rund um das Thema Zahnzusatzversicherungen sowie einen kostenlosen Kundenservice. Sämtliche Inhalte der Website sind geprüft von der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsinformationen im Netz mbH.