Unternehmenssteuerung 4.0: Reporting wird digital und

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Unternehmenssteuerung 4.0: Reporting wird digital und

18.05.2016

11. Fachkonferenz Reporting am 08. und 09. Juni 2016 in Berlin / Die zunehmende Digitalisierung treibt die Weiterentwicklung der gesamten Unternehmenssteuerung voran. Für das Management Reporting eröffnen sich damit einerseits neue Möglichkeiten, andererseits werden Handlungsbedarfe offensichtlich:

Prozesse und Strukturen müssen überdacht sowie neue Kompetenzen und Fähigkeiten aufgebaut werden. Bei der 11. Fachkonferenz Reporting am 08. und 09. Juni 2016 in Berlin teilen Unternehmen vom Mittelständler bis zum DAX-Konzern ihre Erfahrungen auf diesem Weg. Die Konferenz bietet ein branchenübergreifendes Forum für Reporting-Verantwortliche und -Experten. Veranstalter ist die Horváth Akademie, der Weiterbildungsanbieter der Horváth & Partners-Gruppe.

Im ersten von insgesamt zehn Vorträgen spricht Dr. Lothar Burow über die Entwicklung der Bayer AG zum digitalen Unternehmen. Dr. Burow verantwortet das Thema „Business Intelligence“ (BI) für den gesamten Bayer-Konzern und stellt ein durchgängiges BI-System vor, das eine hohe Prozessqualität gewährleistet und anderen Unternehmen als Vorbild dienen kann. Wie das Reporting beim schnell wachsenden Onlinehändler Zalando gestaltet ist berichten Dr. Jörg Engelbergs (Vice President Controlling) und Tobias Schönaich (Team Leader Controlling Platform and Reporting), die selbiges Thema bei dem Berliner Unternehmen verantworten.

Aus Sicht von Horváth & Partners ist die Zukunft des Reportings digital und agil, wie Stefan Tobias und Dr. Johannes Isensee am Nachmittag erläutern. Die beiden langjährigen Berater stellen Ansatzpunkte für das „Reporting 4.0“ vor. Anschließend geben Dr. Elmar Dworski und Bert Landesvatter Einblicke in die Unternehmenssteuerung der Festo Gruppe. Ansätze zum zeitgemäßen Report Design aus zwei Perspektiven runden den ersten Konferenztag ab: Svenja Noä präsentiert visuelle Designkonzepte speziell für mobile Endgeräte. Alexander Fussan, Berliner Sparkasse, und Andreas Wiener, reportingimpulse GmbH, berichten über Erfahrungen im Reporting Design bei der Berliner Sparkasse.

Am zweiten Konferenztag zeigt Wolfgang Fäßle am Beispiel der Deutschen Lufthansa AG wie mit SAP S/4 HANA die Grundlage für eine einheitliche Konzernsteuerung gelegt werden kann. Über das Navigieren in heterogenen Geschäftsmodellen spricht Reto Andreoli. Als Vice President Corporate Controlling verantwortet er die Neuausrichtung des Reporting- und Steuerungskonzepts der Swarovski Gruppe und teilt seine Erfahrungen aus diesem Projekt mit den Konferenzteilnehmern.

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