Wie vom Erdboden verschluckt - Warum …

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Wie vom Erdboden verschluckt - Warum Menschen plötzlich spurlos verschwinden

29.10.2014

Vermisst, verschollen, spurlos verschwunden – das Bundeskriminalamt (BKA) erfasst jährlich rund 100.000 Vermisstenanzeigen. 80 Prozent der Vermisstenfälle klären sich innerhalb eines Monats. In den meisten Fällen kehren die Vermissten wieder nach Hause zurück, manche wurden Opfer tödlicher Unfälle oder eines Gewaltverbrechens. Ungeklärt bleiben circa drei Prozent aller Vermisstenanzeigen. Doch wie können Personen heutzutage spurlos verschwinden – und aus welchem Grund? „Häufig sind persönliche, familiäre oder finanzielle Probleme die Ursache. Viele sind frustriert von ihrem Leben“, weiß Marcus Lentz, der Geschäftsführer der bundesweit operierenden Detektei Lentz. Zurück bleiben verzweifelte Angehörige, denen der Verlust und die Ungewissheit lebenslang zu schaffen macht. Manchmal kann der erfahrene Ermittler helfen.

Vermisst, verschollen, spurlos verschwunden – das Bundeskriminalamt (BKA) erfasst jährlich rund 100.000 Vermisstenanzeigen. 80 Prozent der Vermisstenfälle klären sich innerhalb eines Monats. In den meisten Fällen kehren die Vermissten wieder nach Hause zurück, manche wurden Opfer tödlicher Unfälle oder eines Gewaltverbrechens. Ungeklärt bleiben circa drei Prozent aller Vermisstenanzeigen. Doch wie können Personen heutzutage spurlos verschwinden – und aus welchem Grund? „Häufig sind persönliche, familiäre oder finanzielle Probleme die Ursache. Viele sind frustriert von ihrem Leben“, weiß Marcus Lentz, der Geschäftsführer der bundesweit operierenden Detektei Lentz. Zurück bleiben verzweifelte Angehörige, denen der Verlust und die Ungewissheit lebenslang zu schaffen macht. Manchmal kann der erfahrene Ermittler helfen.

Sie verschwinden spurlos auf dem Weg zur Arbeit oder kehren nicht mehr von einem Besuch oder aus dem Urlaub zurück. Laut Bundeskriminalamt (BKA) werden jährlich rund 100.000 Personen in Deutschland als vermisst gemeldet. Die Hälfte davon kehrt innerhalb einer Woche nach Hause zurück. Nach einem Monat haben sich rund 80 Prozent der Vermisstenanzeigen aufgeklärt. Doch was wird aus den circa drei Prozent der Vermissten, die auch nach einem Jahr verschwunden bleiben?

Wer gilt wann als vermisst?
Für die Polizei gilt eine Person als vermisst, wenn diese aus unerklärlichen Gründen nicht an ihren gewohnten Aufenthaltsort zurückkommt. Als Ursache befürchten die Angehörigen in der Regel eine Gewalttat, oft stecken zum Glück aber auch ganz harmlose Gründe dahinter. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gelten bereits als vermisst, sobald sie aus dem unmittelbaren Blickfeld ihrer Erziehungsberichtigten verschwinden. Hier schreitet die Polizei direkt zur Tat. Bei Erwachsenen sieht das ganz anders aus: Sie dürfen rechtlich frei über ihren Aufenthaltsort entscheiden und müssen selbst gegenüber Familie oder Freunden keine Rechenschaft ablegen. Deshalb sind der Polizei ohne Vorliegen einer Gefahrenlage oftmals die Hände gebunden: Sie kann keine Fahndung einleiten.

Flucht als einziger Ausweg
„Lebe ich das Leben, das ich will? Diese Frage stellen sich viele Verschollene als Erstes“, weiß Ermittlungsexperte Lentz. Kommen dann noch persönliche, familiäre oder finanzielle Probleme dazu, scheint die Flucht für die Betroffenen der einzige Ausweg. So können etwa hohe Spielschulden und die damit verbundene Angst vor zwielichtigen Geldeintreibern ein starkes Motiv für ein plötzliches Untertauchen sein. In solchen Fällen sind Familie und Umfeld meist völlig ahnungslos, wie es um die finanzielle Lage der vermissten Person bestellt ist. „Bei finanziellen Problemen ist oftmals die Scham zu groß oder die Lage erscheint zu aussichtslos, um Hilfe zu suchen“, weiß Lentz aus seiner langjährigen Ermittlertätigkeit. Doch hinter dem freiwilligen Verschwinden müssen nicht nur Geldprobleme stecken: Vielen nutzen eine Flucht schlicht als den bequemsten Weg, ein neues Leben zu beginnen. Wer unglücklich in einer Ehe gefangen ist, möchte ausbrechen; vielleicht gibt es auch bereits einen neuen Partner. Manchen Betroffenen fehlt dann schlicht der Mut, für klare Verhältnisse zu sorgen. „Sie wählen dann die Flucht – aus Angst vor der Konfrontation oder der Reaktion des verlassenen Ehepartners, der vielleicht nicht so einfach aufgeben will oder gar gewalttätig wird. Auch die Furcht, dass die Entscheidung für eine neue Liebe im nächsten Umfeld keine Akzeptanz findet, spielt eine wichtige Rolle“, so Experte Lentz. Deshalb lassen die Verschwundenen oft sogar ihre engsten Vertrauten im Unklaren, was sie vorhaben und welches Ziel sie ansteuern. Doch für die Zurückgebliebenen ist die Ungewissheit, was mit der geliebten Person geschehen ist, wie eine Wunde, die niemals heilt.

Verschwundene wieder finden
Verzweifelten Angehörigen rät der Chefermittler vor allem zur Ruhe. Eine erste Recherche setzt in der Regel an den umliegenden Krankenhäusern und Polizeidienststellen an: „Gab es in den letzten 24 Stunden einen schweren Unfall, wurde eine bewusstlose Person aufgefunden, deren Identität noch nicht geklärt ist? Selbst wenn diese Abfrage kein direktes Ergebnis bringt, so wissen die Betroffenen zumindest, dass der Vermisste nicht verunglückt ist.“ Gibt es auch nach 48 Stunden noch keine Spur von der vermissten Person, sollte die Polizei eingeschaltet werden. Ein möglichst aktuelles Foto des Vermissten hilft der Polizei bei ihrer Ermittlung. Die Angehörigen können deren Nachforschungen unterstützen, wenn sie gemeinsam überlegen, wo der vermutlich letzte Aufenthaltsort der vermissten Person war und wo sie sich jetzt aufhalten könnte. Manchmal können Verwandte, Bekannte, Arbeitskollegen und Freunde des Vermissten wichtige Hinweise für die Suche liefern. In manchen Fällen bringen auch fremde Dritte Licht ins Dunkel: Mithilfe von Handzetteln, Plakaten und Aufrufen in sozialen Medien lassen sich manchmal Zeugen aufspüren, welche die verschwundene Person gesehen, mitgenommen oder mit ihr gesprochen haben.

Personensuche mit System
Die meisten Betroffenen wollen und können sich nicht damit abfinden, dass die polizeiliche Ermittlung irgendwann an Grenzen stößt. Häufig kann dann eine auf Personensuche spezialisierte Detektei helfen, die vermisste Person aufzuspüren. „Unsere erfahrenen Ermittlungsexperten können oftmals flexibler agieren als die Polizei – und sie können sich ausschließlich auf diese eine Person konzentrieren. Dank unseres internationalen Netzwerks sind wir bei unseren Ermittlungen zudem nicht an Ländergrenzen gebunden: Wir recherchieren, wenn nötig, sogar weltweit“, erklärt Marcus Lentz. Nicht immer muss übrigens ein tragisches Verschwinden der Anlass für eine Personensuche sein: Auch getrennte Geschwister oder leibliche Eltern haben seine Spezialisten schon ausfindig gemacht. „Ein Suchauftrag hat mich in all den Jahren jedoch besonders berührt“, erinnert sich Marcus Lentz: „Wir wurden damals für einen älteren Herrn tätig, der seine verschollene Jugendliebe suchte. Die fragliche Dame konnten wir in Übersee für ihn ausfindig machen – ob er mit ihr dann auch die große Liebe gefunden hat, haben wir aber leider nie erfahren.“

Weitere Informationen unter www.lentz-detektei.de




Pressekontakt:
Beatrix Balsiger
Telefon:   +49 6181 440 635 16
E-Mail:   presse@lentz.de

Unternehmen:
Detektei Lentz® | Lentz & Co. GmbH

Internetwww.lentz-detektei.de


Über die Lentz® GmbH & Co. Detektive KG
Die Detektei Lentz® ist seit 1995 ein auf die professionelle, hochwertige und gerichtsverwertbare Durchführung von Ermittlungen und Beobachtungen (Observationen) spezialisiertes Unternehmen der Lentz® Gruppe mit Sitz in Hanau. Als eine von wenigen Detekteien in Deutschland erfüllt die Detektei Lentz® nachweislich die hohen Qualitätsstandards der weltweit anerkannten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2008 und wird seit rund zehn Jahren regelmäßig nach TÜV-CERT® zertifiziert. Als Privat- und Wirtschaftsdetektei mit 18 Niederlassungen in ganz Deutschland verfügt die Detektei Lentz® bundesweit über qualifizierte Teams von fachlich ausgebildeten, ZAD-geprüften Detektiven sowie über langjährige Expertise im Bereich Ermittlungen und Beweisbeschaffung im Zivil- und Strafrecht.

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