21.01.2013

Der ADAC verzeichnet derzeit ein anhaltend hohes Niveau an Panneneinsätzen. Am Donnerstag mussten die Gelben Engel 14 116 Einsätze absolvieren. Pannenursache  Nummer 1 waren Batterieprobleme. Das Pannenaufkommen lag 30 Prozent über dem  Durchschnitt. Trotz der erhöhten Zahl an Pannen wurden die Höchstwerte von 2009  nicht übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672  Einsätzen erreicht.

Der ADAC verzeichnet derzeit ein anhaltend hohes Niveau an Panneneinsätzen. Am Donnerstag mussten die Gelben Engel 14 116 Einsätze absolvieren. Pannenursache  Nummer 1 waren Batterieprobleme. Das Pannenaufkommen lag 30 Prozent über dem  Durchschnitt. Trotz der erhöhten Zahl an Pannen wurden die Höchstwerte von 2009  nicht übertroffen: Damals, am 21. Dezember 2009, wurde der Spitzenwert von 28 672  Einsätzen erreicht.

Der Autofahrer kann einiges tun, um einer Panne zu entgehen: Wenn möglich, das  Auto in der Garage oder zumindest windgeschützt parken. Bei Kurzstreckenfahrten  wird die Batterie sehr stark belastet und kann sich nicht so gut wiederaufladen. Ein  Batterie-Check ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wird ein "Schwächeln" der Batterie  bemerkt, ist es sinnvoll, die Kraftquelle nachzuladen oder in der Werkstatt nachladen  zu lassen. Und: In das Auto gehören jetzt Handschuhe und eine Decke. Auch eine  Mütze an Bord zu haben, ist von Vorteil. Immerhin verliert der Körper über 30 Prozent  seiner Wärme über den Kopf. Selbstverständlich sollte auch das Mobiltelefon immer  mitgeführt werden.

Die ADAC Pannenhilfe Inland ist im Inland unter 0180-2 22 22 22 (0,06 €/Anruf  dt. Festnetz; max. 0,42 €/Min. aus dt. Mobilfunknetzen) zu erreichen.


Kontakt:

Dr. Christian Buric
Telefon: (089) 7676-3866
E-Mail: christian.buric@adac.de