Kein Versicherungsschutz für E-Bikes
ARAG Experten warnen: Wer einen Unfall mit einem stromunterstützen Fahrrad baut, hat unter Umständen schlechte Karten. Denn je nach Motorstärke sind Schäden, die mit E-Bikes und Pedelecs verursacht werden, oft nicht durch die Haftpflichtversicherung abgedeckt.
Und wenn sie doch in die Versicherung eingeschlossen sind, dann meist nur bis zu einer Leistung von höchsten 250 Watt und einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Die ARAG Experten weisen deshalb darauf hin, dass Besitzer schnellerer Elektro-Fahrräder verpflichtet sind, diese zu versichern, wie es auch Mofa-Fahrer machen müssen.
Pressekontakt:
Brigitta Mehring
Telefon: 0211 / 963 - 2560
Fax: 0211 / 963 - 2025
E-Mail: brigitta.mehring@arag.de
Unternehmen
ARAG
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
Internet: www.arag.de
Über ARAG
Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand auch über die leistungsstarken Tochterunternehmen im deutschen Komposit-, Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft sowie die internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in 14 weiteren europäischen Ländern und den USA – viele davon auf führenden Positionen in ihrem jeweiligen Rechtsschutzmarkt. Mit 3.800 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von mehr als 1,7 Milliarden €.