Beschädigte Geldscheine in den Müll?

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Beschädigte Geldscheine in den Müll?

07.07.2016

Beschädigte Geldscheine in den Müll? © ARAG

ARAG Tower und Umgebung

Kann man eigentlich mit halben Banknoten bezahlen? Nach Auskunft von ARAG Experten sind Verbraucher dabei in aller Regel auf die Kulanz von Einzelhändlern angewiesen.

Diese sind nicht verpflichtet, beschädigte Banknoten anzunehmen. Wenn die Geschäfte ablehnen, kann man es noch bei seiner Hausbank oder der Deutschen Bundesbank versuchen. Die tauschen beschädigte Scheine meist ohne Murren in heile Geldnoten um. Fehlt allerdings mehr als die Hälfte der Banknote, müssen Verbraucher nach Angaben der ARAG Experten nachweisen, dass der fehlende Teil des Scheins vernichtet wurde. Auch wenn die Bank von der vorsätzlichen Zerstörung der Banknote überzeugt ist, gibt es keinen Umtausch.

 

Pressekontakt:

Brigitta Mehring
Telefon: 0211 / 963 - 2560
Fax: 0211 / 963 - 2025
E-Mail: brigitta.mehring@arag.de

 

Unternehmen

ARAG
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf

Internet: www.arag.de

 

Über ARAG

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand auch über die leistungsstarken Tochterunternehmen im deutschen Komposit-, Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft sowie die internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in 14 weiteren europäischen Ländern und den USA – viele davon auf führenden Positionen in ihrem jeweiligen Rechtsschutzmarkt. Mit 3.800 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von mehr als 1,7 Milliarden €.

 

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