Unterbringung von Flüchtlingen
Wer als Hausbesitzer Flüchtlinge bei sich unterbringt, kann Ärger mit seiner Versicherung bekommen. Einige Wohngebäudeversicherer erhöhen dann die Beiträge oder kündigen sogar den Vertrag. Flüchtlinge im Haus führten zu einer „erheblichen Gefahrenerhöhung“, welche der Wohngebäudeversicherung mitgeteilt werden muss. Ausschlaggebend ist dabei nicht die Herkunft der neuen Mieter oder Untermieter, erklären ARAG Experten. Vielmehr handelt es sich dabei um eine sogenannte Umnutzung.
Wer als Hausbesitzer Flüchtlinge bei sich unterbringt, kann Ärger mit seiner Versicherung bekommen. Einige Wohngebäudeversicherer erhöhen dann die Beiträge oder kündigen sogar den Vertrag. Flüchtlinge im Haus führten zu einer „erheblichen Gefahrenerhöhung“, welche der Wohngebäudeversicherung mitgeteilt werden muss. Ausschlaggebend ist dabei nicht die Herkunft der neuen Mieter oder Untermieter, erklären ARAG Experten. Vielmehr handelt es sich dabei um eine sogenannte Umnutzung. Wer seine bisherigen Privaträume an andere vermietet, sollte das seinem Versicherer mitteilen – unabhängig davon, an wen er vermietet. Wer die Umnutzung dem Versicherer verschweigt, riskiert den Versicherungsschutz und geht im Schadensfall womöglich leer aus.Pressekontakt:
Brigitta Mehring
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Der ARAG Konzern ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz. Die ARAG versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand auch über die leistungsstarken Tochterunternehmen im deutschen Komposit-, Kranken- und Lebensversicherungsgeschäft sowie die internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in 13 weiteren europäischen Ländern und den USA – viele davon auf führenden Positionen in ihrem jeweiligen Rechtsschutzmarkt. Mit 3.600 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden €.