Investorenschutz mit ausgezeichneter Leistungsbilanz - 95,3 % der Fälle gewonnen oder zu Gunsten der Mandanten verglichen
Die im Jahr 2007 gegründete und auf Investorenschutz spezialisierte KWAG Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht in Bremen hat jetzt ihre Leistungsbilanz seit Bestehen der Kanzlei vorgelegt. Danach wurden von den mehrere Tausend erledigten Fällen der Kanzlei nur 4,7 Prozent verloren. Demgegenüber hat das Anwaltsteam 95,3 Prozent ...
„Eine Quote von nicht einmal fünf Prozent verlorener Fälle dürfte einzigartig in unserer Branche sein“, sagt Jan-Henning Ahrens, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht sowie KWAG-Partner. In der Statistik seien nicht enthalten all jene Fälle, die außergerichtlich verglichen wurden.
„Nach wie vor sind der überwiegende Teil unserer Mandaten Investoren, die am so genannten Grauen Kapitalmarkt bereits viel Geld verloren haben oder denen dies noch droht“, sagt KWAG-Partner Ahrens. So standen zum Jahrtausendwechsel Geschlossene Immobilienfonds in den Neuen Bundesländern im Fokus. Im Anschluss daran insbesondere Medienfonds, „bei denen wir zugunsten unserer Mandanten große Erfolge erzielen konnten“, sagt Ahrens. Derzeit konzentriert sich das KWAG-Team insbesondere auf Schiffsbeteiligungen und auf den großen Bereich der strukturierten Finanzprodukte wie Zertifikate und Aktienanleihen, mit denen Anleger nach Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 hohe Verluste erlitten haben. „Fast Ausnahmslos geht es um die Frage, ob und in welchem Umfang eine fehlerhafte Anlageberatung vorgelegen hat“, erläutert KWAG-Partner Jens-Peter Gieschen.
Für Jan-Henning Ahrens und Jens-Peter Gieschen „dokumentiert unsere Leistungsbilanz, dass wir in den vergangenen Jahren für unsere Mandanten sehr gut und erfolgreich gearbeitet haben.“ Die beiden KWAG-Partner Ahrens und Gieschen sehen die Leistungsbilanz vor allem als Ansporn, die Erfolgsquote weiter zu verbessern.
Zugleich widerspreche die KWAG-Leistungsbilanz der gängigen Meinung, Anlegeranwälte seien ausschließlich vom eigenen Profitdenken gesteuert. Eine Misserfolgsquote von weniger als fünf Prozent „dokumentiert eindrucksvoll, wie lohnend es für Investoren ist, für ihre Rechte zu kämpfen“, betont Jan-Henning Ahrens. Und Jens-Peter Gieschen fügt hinzu: „Sobald dieser Kampf mit qualifizierter anwaltlicher Unterstützung geführt wird, bestehen überdurchschnittlich gute Erfolgsaussichten.“
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Jens-Peter Gieschen, Partner
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